1. Das Leben des Damianos Episode 9


    Datum: 02.12.2016, Kategorien: Anal, Schwule Männer,

    nicht mehr den ich warf die Türe hinter mir zu und konnte erkennen wie Nikolaos einen Becher von Nikos erhielt. Allmählich kehrte die Farbe wieder in sein Gesicht zurück, ich ermutigte ihn und baute ihn wieder etwas auf. Wir Verliesen dann umgehend das Haus und begaben uns so schnell es möglich war in den Verwaltungsbezirk. Je näher wir unserem Ziel kamen desto nervöser und aufgelöster wurde Nikolaos. Wir näherten uns dem Gebäude und ich sprach mit den davorstehenden Bediensteten und kehrte danach zu Nikolaos zurück. „Mach dir keine Sorgen mein lieber, wie ich soeben erfahren habe handelt es sich nur um eine Formalität. Also bleibe bitte ruhig wenn du vor den Rat trittst ich bin nicht weit entfernt. Ich kann dich leider nicht begleiten ich bin aber auf der Galerie und werde dir so beistehen. Alles wird gut Nikolaos glaube mir.“ Er atmete tief ein und aus und begab sich dann ins Gebäude und ich folgte ihm dicht dahinter, bog allerdings dann in Richtung Galerie ab. Kaum das ich die Galerie erreicht hatte erblickte ich meinen Vater der sich hier ebenfalls befand und begab mich sogleich zu ihm. „Was ist hier los Vater, was hat dies alles zu bedeuten. Wieso zitiert man ihn so rüde vor den Rat?“ „Bleib ruhig mein Sohn, es ist alles in Ordnung keine Sorge.“ Ich wendete mich wieder dem Rat der drei Archonten zu welchen ich nun von oben erkennen konnte, sah wie Nikolaos den Raum betrat und sich vor dem versammelten Rat verbeugte. Archon Antoniou richtete an Nikolaos das Wort da er im ...
    Moment der Vorsitzende war. „Geehrter Nikolaos Papantoniou zu aller erst muss ich mich im Namen aller hier Anwesenden für das Verhalten der Garde entschuldigen, uns kam zu Ohren wie sie sich verhalten haben und sie werden entsprechend getadelt werden wenn ihr dies wünscht.“ „Edle Archonten ich danke für dieses Angebot aber die Gardisten taten nur ihr Pflicht auch wenn sie dies unangemessen taten. Mir genügt es das sie zurechtgewiesen wurden.“ „Wie ihr wünscht. Wir haben euch heute hier vor diesen Rat bestellt um mit euch über euch und eure Zukunft zu sprechen. Wir sind der Meinung das ihr in der kurzen Zeit in der ihr hier in Athen bei uns seid bereits ein wichtiges Mitglied unserer Gesellschaft geworden seid. Eure Besonnenheit und euer Verhalten gereichen euch und der Stadt Athen zu vollen Ehren. Ihr Nikolaos Papantoniou habt vor der Volksversammlung mit euren Mitopfern in diesem Fall äußerst besonnen gehandelt, uns dem Rat fiel auf das ihr der ruhige Pol in der Diskussion wart und beruhigend auf eure beiden Triumviraten eingewirkt habt. Dennoch habt ihr niemals vergessen das ihr als Neubürger kein Anrecht habt zur Versammlung zu sprechen und hieltet euch im Hintergrund. Wir der Rat haben ebenfalls besprochen das ihr in meine Dienste treten sollt als Mitarbeiter in meinem diplomatischen Corps. Die ist in der aktuellen Situation leider so nicht möglich da dieses nur für Vollbürger der Stadt möglich ist. Darum richte ich nun, Nikolaos Papantoniou an euch die Frage, wollt ihr ...
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