1. Schwestern können so gemein sein


    Datum: 16.09.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Silvia", riss Anna sie aus ihren Gedanken. "Jetzt sei mal nicht so schockiert. Du Luder!" Die Schwestern grinsten sich an. "Sag mal..." begann Anna zögernd... "ich hab' noch nie eine glatt rasierte Vagina gesehen.. darf ich mal..." "WAS?" "Wieso, ist doch nichts dabei. Wir haben zusammen gebadet, oder?" "Da war ich sechs... du willst dass ich mich hier ausziehe und dich meine Musch.. Scheide sehen lasse?" "Muschi? Du kannst ja richtig ordinär sein, Schwsterchen", sagte anna hämisch. "Lenk jetzt nicht ab! Wie komme ich den dazu?" "Ich zeig dir auch meine, wenn du willst?" "NEIN... ich meine... wiesoe... echt?" "Na ja, keine große Sache oder? Wir sind doch Schwestern." "Also... ich... ich hab' noch nie die eine andere Muschi gesehen - so richtig meine ich. In der Umkleidekabine vorm Schwimmunterricht, von der Seite aber sonst..." "Na, Expertin bin ich auch nicht gerade", erwiederte Anna. "Aber interesant wär's schon oder???" "Äh, na ja.. also gut", zögerte Silvia. "Aber du zuerst!" Anna schüttelte den Kopf. "Uh-uh - du hast die interessantere Frisur, die will ich sehen!" "Also gut..." Silvia fasste an den Saum ihres rosa Minniröckens und schob es langsam hoch. Die Schwestern saßen nebeneinander auf Annas Sofa und die Ältere beugte sich neugierig herunter. Ein weißer Slip kam zum Vorschein und darunter zeichnete sich bereits schwach die Spalte zwischen Silvias Beinen ab. "Lass mich nicht so zappelen Schwesterchen. Oder soll ich..." Anna bewegte ihre Hand spielerisch in ...
    Richtung ihrer Schwester. "Lass das!", quietschte Silvia. "Ich mach ja schon." Sie griff das Höschen und zog es mit einer schnellen Bewegung an ihre Knöchel. Zwischen Silvias Beinen lächelte ihre Spalte ihre Schwester freundlich an - gänzlich unbehaart. Und Anna lächtele zurück, es schien ihr zu gefallen. "Wie süß... genau wie damals in der Badewanne." Silvia sah ihrer Schwester nicht in die Augen. Sie war knallrot, als sie antwortete: "Ein bisschen anders wohl doch. Aber das reicht jetzt, jetzt bist du..." In diesem Moment drehte sich das Schloss der Wohnungstür. Wie von der Tarantel gestochen fuhr Silvia von der Couch coh und warf Anna dabei fast um. Ihr Höschen, das nur noch an einem Knöchel gehangen hatte, flog in hohem Bogen durch die Luft und landete auf demn Koft ihrer Schwester, die es grinsend ergriff und in die Tasche ihrer Jeans stopfte. Entgeistert blickte Silvia sie an, doch bevor sie protestieren konnte, stand ihr Schwager Rainer in der Wohnzimmertür. "Schatz, ich bin wieder zu Hau... oh, hallo Silvia, schön dich zu sehen, ich wusste nicht, dass du schon da bist." "Ha... hallo, Rainer, ich... ja... ich... bin etwas früher... " stammelte Silvia. Sie zupfte verzweifelt an ihrem Minrock herum - lag es an ihr oder war der plötzlich viel kürzer als vorhin? Rainer sah von einer Frau zur anderen. "Ist was? Du bist ja ganz rot, Silvia. Und worüber grinst du so wie ein Honigkuchenpferd, Schatz?" "Oh, ich haben gerade ein paar äußerst interessante Naturbeobachtungen gemacht. ...