1. Monika oder Wie ich in Sex erzogen wurde


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Reif,

    damit mit ihrer Zunge meine Einer zu lecken. Ich glaubte, ich würde sofort kommen. Doch sie verstand es geschickt meine Lust so zu kontrollieren, das ich es doch nicht tat. Als nächstes fuhr sie mit der Zunge den Schaft hoch und machte kurz unter der Eichel, dort wo das Empfinden am stärksten ist, Halt. Erst nachdem ich mich wieder gefasst hatte, umfasste sie mit ihren Lippen die gesamte Spitze und begann, langsam und vorsichtig, an ihr rauf und runter zu fahren. Mit den Fingern massierte sie mir zärtlich die Eier. Mit der andren Hand strich sie mir über den Bauch. Zwischendurch nahm sie ihn, immer rechtzeitig, als würde sie die kritische Lage erkennen, raus und leckte mit kuurzen Zungenschlägen den Schaft. Dann wieder widmete sie sich der Eichel, wobei sie die erwähnte Stelle, direkt unterhalb derselben, geschickt ausließ, um mich nicht in Gefahr zu bringen, zu früh zu kommen. "So, jetzt bist Du dran", sagte sie schließlich und zog sich ganz aus. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich spürte, zum ersten Mal, was eine richtige Frau ist. Ihre Muschi erschien mir gewaltig. Nicht so sehr die Ausmaße (ich fand sie, ihrem schlanken Körperbau entsprechend) recht zierlich, sogar im Verlgeich zu denen, die ich an meinen Altersgenossinen entdecken durfte. Aber Aber die Form, der Geruch, die Hitze, die sie ausstrahlte - alles das wirkte überwältigend auf mich und machte mir auch Angst. Das schien sie gespürt zu haben, denn sie sagte: "Keine Sorge. Ich zeig Dir, wie ich es mag", und ...
    sie. über mir kniend, genau jene Stellen zu, an denen sie geleckt werden wollte. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen. Immer tiefer drang meine Zunge in ihr Inneres. Sie beugte ihren Körper nach hinten und bäumte sie wieder auf. Sie rutschte mit ihrem Hintern über mein Gesicht in alle Richtungen und stieß dabei immer wilder werdende Laute von sich. Dieser "Ritt" schien Stunden zu dauern und ich genoß jede Minute davon. Mein Penis pochte vor Verlangen. Schließlich entwich meiner Amazone ein lauter Schrei und die Spannung wich aus ihrem Körper. Sie umarmte meinen Kopf und wischte mir mit einem Kissen ihren Saft aus dem Gesicht und lachte. Dann blitt sie an mir herunter, packte meinen, nun wie ein Fahnenmast stramm stehenden Schwanz und führte ihn sich ganz vorsichtig ein. Dann begann der Ritt, diesmal aber ein vaginaler, aufs Neue. Als wir anderntags nebeneinander aufwachten, war es uns beiden, ihr wahrscheinlich mehr als mir, ein bisschen peinlich. Nichtsdestotrotz war es kein einmaliges Abenteuer gewesen. Als ihre Freunde und vor allem meine Schwester einmal nicht in der Nähe waren, verabredeten wir uns fortan regelmässig ein paar Monate lang. Sie hatte eben ein Faible für Jüngere und brachte mir bei, dass die Hündchenstellung, die ich bis dahin am meisten mochte, für die Frau, die nicht nur "genommen" werden möchte, eben nicht das Wahre ist. "Es muss Reibung an dieser Stelle (sie zeigte sie mir) entstehen, damit ich komme", erklärte sie mir: "Und ´von hinten´ entsteht eben ...