1. AG 2008 Teil 02 von ??


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Orgasmus Nein Go" und etwas Wundersames geschah mit meinem Penis. Ein imaginärer Ring entstand, er fühlte sich etwa fingerbreit an und bewegte sich an meinem Harten. Unter den Hoden beginnend fuhr er darüber hinweg, den Penis hoch bis zur Spitze und wieder zurück. Ich blickte in meinen Schritt, soweit es die Riemen zuließen. Doch dort sah ich nichts Anderes, als vor dem Befehl. Die Kette engte meinen Phallus ein, genauso wie das Rohr, doch eine Bewegung konnte ich nicht erkennen. Die Dame lächelte tiefgründig und begann dann zu erklären. "Das ist das AG 2008, ein Prototyp. Eigentlich war es für einen anderen Sklaven gedacht, aber ein völlig unbenutzter ist für den ersten Dauertest viel besser geeignet." "Du brauchst Dir die Augen nicht zu verrenken, es gibt Nichts zu sehen. Es ist ein Kraftfeld das Dich wichst, so schnell und kräftig, wie ich es gerade befohlen habe. Stufe drei ist ganz sanft, schließlich sollst Du meine Worte ja aufnehmen können. Es gibt zehn Stufen vorn und fünf Stufen hinten. Auf höchster Stufe ergibt sich zwar die beste Geilheit, doch dann ist der Sklave nicht mehr ansprechbar." "Ich erkläre Dir nun ganz genau die Funktion des Aufgeilgeräts, schließlich sollst Du wissen, was auf Dich zukommt. Zuerst zur Energieversorgung. Der Dorn, in Deinen Arsch, enthält u. a. drei Akkus. Auf höchster Stufe halten sie knapp eine Woche und können jederzeit drahtlos aufgeladen werden. Diese Akkus speisen das Kraftfeld." "Der Schaft auf Deinem Schwanz erzeugt das ...
    Kraftfeld und steuert es, wie ich das wünsche. Im Inneren des Schaftes befindet sich die Steuermatrix, ein hauchdünnes Metallnetz. Da sich Dein Schwanz so eng dagegen presst, wird es über kurz oder lang in ihn einwachsen. Ist das passiert, kann ich den Schaft entfernen." "Aber für zwei Monate...", setzte ich an, doch sie hob nur warnend den Zeigefinger und ich verstummte. "Zur Dauer Deines Aufenthaltes komme ich später. Jetzt erstmal weiter mit dem Aufgeilgerät." Sie zündete sich eine Zigarette an und blies den Rauch geräuschvoll aus, bevor sie fortfuhr: "Dieses AG 2008 ist auf mich personalisiert. Das heißt, nur ich kann es per Sprachbefehl steuern, niemand sonst. Natürlich kann es weiterhin per Fernbedienung von jeder registrierten Person gesteuert werden, aber erst wenn ich das per Sprachbefehl zulasse." "Die Kette, um Deine Eier, ist zum Einen ein modisches Accessoire. Es lässt die Eier schön dick hervorquellen, das macht mich an. Ob es anderen Damen gefällt oder nicht, es ist mein Markenzeichen bei Sklaven." "Doch die Kette erfüllt auch eine wichtige Funktion. Sie sendet Deine Geilheit an einen Adapter, den sich frau an beliebiger Körperstelle befestigen kann. Ich trage ihn derzeit auf der rechten Brust, aber auch die Anbringung im primären Genitalbereich ist kein Problem." "Das ist der entscheidende Vorteil des AG 2008." "Bis zum AG 2005 war die Aufgeilung nur eine Methode der Folter. Erst jetzt können Frauen mit der Geilheit eines Sklaven stimuliert und erregt werden. Das ...
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