1. Der Busfahrer mit dem Riesenschwengel Teil 5


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    ruhig kommen. Lass deinen Dicken einfach stecken der ist ja eh gleich wieder einsatzbereit“ meinte nun auch David. „Gut wenn du meinst…bin gleich soweit dann jag’ ich dir meine ganze Ladung rein…oh ja“ schnaufte Herr Leinberger während sein pulsierender Knüppel seine Salven tief in den Gierschlund abschoss. „Darauf hab’ ich mich den ganzen Tag gefreut mein Bub. Willst du jetzt auch kommen oder später?“ „Nein lass mal später ist auch ok…wenn ich jetzt meinen Orgasmus hätte würde ich dein Teil danach erstmal nicht mehr vertragen wenn auch nur für kurze Zeit…lass uns doch mal die Position wechseln.“ Herr Leinberger richtete sich nun auf ohne seinen immer noch steifen Schwanz aus dem Arsch herauszuziehen. David drehte sich nun vorsichtig um und nahm eine bequeme Position auf dem Bauch liegend ein: den Hintern leicht erhöht und das rechte Bein angewinkelt. „Auf dem Rücken liegend ist eindeutig meine Lieblingsstellung aber ab und zu muss ein Positionswechsel her.“ Herr Leinberger senkte seinen Oberkörper wieder ab wobei er sich aber auf seinen Unterarmen abstützte um David nicht zu sehr mit seinem Gewicht zu belasten. „Geht es so oder bin ich zu schwer? Ich Dickmops will meinen Schatz ja nicht erdrücken.“ „Nein ich halte schon was aus…und ich mag es deine Kilos zu spüren“ entgegnete David der gleich darauf einen dieser gekonnten Zungenküsse verpasst bekam wobei sein erfahrener Stecher wieder mit seinen methodischen Fickbewegungen begonnen hatte. Der fette Bolzen badete förmlich im ...
    Sperma das er selbst so reichlich verspritzt hatte und jeder Fickstoß produzierte jetzt ein geiles Schmatzgeräusch. David zog gelegentlich seinen Schließmuskel um den umfangreichen Eindringling zusammen was etwas schmerzte aber auf eine gute Art…und außerdem gefiel ihm das verzweifelte Aufstöhnen zu dem er seinen Liebhaber damit jedes Mal brachte. Er besaß ein wenig Bewegungsfreiheit und wackelte nun mit seinem Popo hin und her. Oder er bewegte seinen kleinen Arsch langsam vor und zurück und spießte sich somit quasi selbst auf dem massiven Marterpfahl auf wobei Herr Leinberger sich ganz still verhielt. Dann begann er aber doch wieder seinen gleichmäßig-bedächtigen Fickrhythmus aufzunehmen wobei diesmal auch manchmal zwei oder drei schnelle Stöße am Stück dazwischen gestreut waren. Auch setzte Herr Leinberger in seiner nun erneut ansteigenden Erregung seinen aufgegeilten Redefluss fort: „Ja so brauchst du es doch du gierige Jungstute…so ein fettes Teil hat dir noch keiner reingebohrt oder? Ich wird’ dich schon noch richtig zureiten… Herausziehen wäre jetzt unangenehm oder?“ Dabei zog Herr Leinberger einen Großteil seines Schwengels aus dem nun gut eingefickten Loch. „Nein bitte jetzt nicht Albert“ bettelte das Fickbündel „bitte schieb ihn wieder bis zum Anschlag rein ich bin nämlich gleich soweit“ und pfählte sich selbst auf dem feuchtglänzenden nahezu unterarmdicken Gerät. Auch für Herrn Leinberger nahte der nächste Höhepunkt und er umschlang den Jungen nun von allen Seiten ...
«1234...»