1. Die Badehose, 2. Teil


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Erstes Mal, Schwule Männer,

    mir gerne ein paar Übungen zeigen würde, die meine Muskeln wachsen lassen würden. Bevor wir loslegten, zog sich Christian noch schnell eine Nylonshorts an. Ich konnte genau sehen, dass er nichts drunter hatte, da sein Teil hin und her baumelte beim gehen. Doch was soll's, dachte ich mir. Schließlich war ich auch nur in Badehose dabei die Übungen zu machen. Wir nahmen sämtliche Geräte durch, bei denen mir Christian Ratschläge gab, wie ich meinen Körper dabei halten müsste. Das es dabei viel Köperkontakt gab war selbstverständlich. Immer wieder fasste er an alle möglichen Stellen an meinen Körper, um mich in die richtige Position zu bringen. Der Körperkontakt war mir alles andere als unangenehm und ich fasste schnell Vertrauen in meine neue Bekanntschaft. Zum Schluss sollte ich noch Situps machen. Während ich diese machte, kniete Christian neben mir und fasste mit der flachen Hand auf meinen Bauch. Dabei befühlte er meine Muskeln, die angespannt wurden. Er lobte meine Bauchmuskeln und meinte, dass ich ja schon einen richtigen Sixpack machen könne. Dabei strich er wie gesagt mit seiner flachen Hand über meinen Bauch. Er kam meiner Hose schon gefährlich nahe, bis er sogar seine Fingerspitzen unter den Bund der Badehose schob. Wieder spürte ich seine Hand an meinen Schamhaaren und bemerkte, dass mich diese Berührung doch sehr erregte, ohne das ich dies wollte. Verstanden habe ich es ohnehin nicht. Ich dachte schnell an etwas anderes und versuchte mich mit Matheaufgaben ...
    abzulenken, was schließlich auch gelang. Mein Prügel schwoll wieder ab, bevor er richtig steif geworden war. Schließlich waren wir mit allen Übungen durch und waren auch stark ins schwitzen gekommen. Ich saß auf seinem Bett, während Christian meinte, dass er noch Mal duschen gehen würde. Er stand mir direkt gegenüber, als er seine Nylonshorts vor meinen Augen runter zog. Doch ich hatte ihn schließlich schon im Schwimmbad unter der Dusche nackt gesehen. Sofort richtete sich mein Blick wieder zwischen seine Schenkel. Wieder konnte ich nicht einordnen, was an seinen Schwanz anders ist, als bei meinem. Ich konnte seine Eichel sehen, ohne das seine Vorhaut zurück gezogen war. Wo war seine Vorhaut überhaupt. War sie hinter seine Eichel gerutscht, wie das bei mir manchmal der Fall war, wenn ich einen Steifen bekam. Ich starrte ihm regelrecht auf seinen Penis. Christian sagte irgendwas, aber ich bekam es gar nicht richtig mit. Zu fasziniert war ich wegen des fleischigen Teils, das ihm zwischen den Schenkeln hing. Ich starrte immer noch, als er nackt auf mich zu kam. Christian machte keine Anstalten, sich das Handtuch das er sich geschnappt hatte, um seine Hüften zu binden. Er kam direkt auf mich zu, bis er genau vor meiner Nase stand, nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich musste ihm genau auf seinen Schwanz gucken, der in diesem Zustand bestimmt schon 15 Zentimeter lang war und ihm schwer über seine dicken Eier hing. Aus aller nächsten Nähe konnte ich die Adern an seinem Teil erkennen. ...