1. Zur Hure erzogen - Teil 33


    Datum: 01.12.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    an. Ihr Gesicht war erhitzt vom gerade zuvor erlebten Orgasmus. Doch ich ließ ihr keine Zeit, sich zu erholen. Ich war zu aufgekratzt, um jetzt unbefriedigt zu bleiben. „Jetzt bin ich aber dran!“, stellte ich fest. „Jaja, junge Dame, das hätte ich mir ja denken können, dass du mich nicht so selbstlos bedienst.“ „Naja, Mama“, sagte ich jetzt kleinlauter, „das hat mich halt geil gemacht …“ „Ist schon in Ordnung, Maus“, sagte sie und richtete sich ebenfalls auf. Sie beugte sich zu mir und leckte mein schleimverschmiertes Gesicht ab. Ich schloss die Augen und genoss ihre Zunge. Als sie mit dieser über meine Lippen strich, öffnete ich sie und gewährter ihrer Zunge Einlass in meinen Mund, wo sie von meiner Zunge empfangen wurde. Wir fanden uns in einem innigen, feuchten Kuss. „So … leg‘ dich hin. Mama besorgt’s dir jetzt schön“, sagte sie zärtlich, als sie unsere Schmuserei beendete. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und bettete mich hin. Ich winkelte die Knie ab und stellte die Füße aufs Bett. So bot ich mich meiner Liebhaberin dar. Sie kniete sich zwischen meine gespreizten Schenkel, drückte diese noch etwas auseinander, um besseren Zugang zu meiner Weiblichkeit zu haben. Dann senkte sie ihren Kopf, und ihr Mund berührte meine glatte Scheide. Ihre gefühlvollen Lippen an meinem Intimsten jagten mir einen Schauer durch den Körper. Mit geübter Zunge teilte sie meine Schamlippen. Immer wieder tauchte sie sie tief in meinen Lustkanal, um sie dann sofort wieder schlängelnd durch ...
    mein warmfeuchtes Tal bis zu meiner Lustknospe zu ziehen. „Aaaaaahhh …“ kam es aus meinem Mund, als sie mein Lustzentrum umzüngelte und meine Klitoris mit einem regelrechten Zungenkuss bedache. Gierig drückte ihr immer wieder mein Becken entgegen. Sie wusste genau, dass sie mich zwar mit ihrer Zunge innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen konnte, aber dass es für mich noch intensiver wäre, wenn auch das innere meiner Vagina stimuliert würde. Darum hob sie ihren Kopf und führte mir stattdessen zwei Finger in meinen liebesfeuchten Schoß. „Aaaaaahh!“ stöhnte ich erneut auf. In gleichmäßigem Rhythmus begann sie mich mit ihren Fingern zu ficken. Ich legte meinen Kopf weit zurück und genoss stöhnend die zärtliche Behandlung meines fickrigen Leibes. Als sie dann in schneller werdendem Tempo drei Finger in mein Innerstes stieß und gleichzeitig ihre Zunge wieder an meinen Kitzler tanzen ließ, war es um mich geschehen. „Aaaaaah … uuuuhhh …!“ bäumte ich mich auf und merkte, meine Scheidenmuskulatur orgastisch kontrahierte und meine Mösenschleim ins Gesicht meiner Mutter ausstieß. Orgasmußmäßig waren wir nun quitt, aber es war klar, dass unser Spiel damit noch nicht beendet war. Kaum hatte sich mein Atem etwas beruhigt, drückte sie meine Schenkel nach hinten, sodass sich mein Hintern nach oben bewegte. So hatte sie einen guten Zugang zu meinem Arsch und zog die Pobacken sanft auseinander. Ihre Zunge tippte auf mein Arschloch. Das Gefühl, dass dadurch in mit ausgelöst wurde, war neu – ...
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