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Parli italiano
Datum: 01.12.2016, Kategorien: Partnertausch,
Treiben verfolgt. Auszumachen war niemand. Eigentlich schade... Meine Hände hatten ihre Taille wieder fest im Griff als Elisa ihren Kopf so weit es ging in den Nacken drehte und mit ihren Lippen einen Kussmund formte. Wieder hielt ich inne um die Intimität dieses Lippen- und Zungenspieles auszukosten. Wieder war es Elisa, die sich mit einer Drehung von mir löste und auf die Eingangstüre zueilte. Ein kurzer Blick in den Gang und sogleich kam, mit einem Kopfnicken, die Aufforderung ihr zu folgen. Ich sah ungläubig zu, wie sie sich an die gegenüberliegende Wand mit den Schulterblättern anlehnte. Ihrem Fingerzeig, endlich zu ihr zu kommen, konnte und wollte ich mich nicht entziehen. Die Wahrscheinlichkeit dass wir beim fi*ken in diesem abgewinkelten Hotelflur erwischt würden war gering, aber nicht unmöglich. Das Bild, dass Elisa abgab, so wie sie in ihrem Shirt und unten ohne dastand, werde ich wohl nie vergessen! Ich ging ganz dicht auf sie zu. Heute noch spüre ich den Griff ihrer Hand in meinem Nacken und höre wie sie flüstert: "fu*k me!" Ich glaube, wir bemühten uns nicht einmal leise zu sein! Erst als sie anfing mit den Handflächen gegen die Wand zu klatschen brachte ich sie mit einem langen: "Pschschschschsch...!" dazu, weniger auffällig ihre Lust auszudrücken. Dadurch, dass Elisa relativ schlank und gelenkig war, konnte sie sich hervorragend an meinen leicht fülligen Körper anschmiegen. Diese Nummer im Stehen von vorn haben wir in Anbetracht unseres Alters ganz gut ... hingekriegt! Einen Moment lang war ich mit meinen Gedanken bei meiner Frau. Wie es wohl bei den beiden abgeht? Nein, keine Eifersucht, nur Neugierde! Oder doch? Wenn dann nur ein klein wenig! "Fu*k!" Wieder und wieder drang diese Anfeuerung an mein Ohr und lenkte meine Gedanken zurück an die pikante Szenerie hier im Gang. "Fu*k!" Elisa wirkte wie in Trance. Ein Bein umschlang meine Schenkel und drückte unsere Körper gegeneinander. Das Risiko, jeden Moment entdeckt zu werden schien Elisa sehr anzumachen. Auf wie vielen Höhepunkten meine Gespielin inzwischen geschwebt war, konnte ich nun nicht mehr genau sagen. Gleich nach dem ich in Elisa abgespritzt hatte, irgendwann konnte ich das nicht mehr verhindern oder hinauszögern, flüchteten wir schnellstmöglich zurück in ihr Zimmer. "Ge*l!" bestätigte ich dieser wundervoll lüsternen Frau. Wir lagen eine Weile etwas schwer atmend und schweigend nebeneinander. "Du bist der pure Wahnsinn!" Sie sah mich fragend an. Ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel. Sinngemäss hat sie es sicher verstanden. Elisa drehte sich auf den Bauch und kramte in der Nachttischschublade. Ich nutzte die Gelegenheit ihr Shirt etwas nach oben zu schieben und ihre Hüften mit festem Griff zu halten. Bis ich diese wieder freigab musste sie sich meine unzähligen Küsse auf ihrem Hinterteil gefallenlassen. Ich konnte nicht anders als diesen süssen, wohlgeformten kleinen Po einfach zu liebkosen! "Sete? Vino?" fragte sie. "Si, gerne!" gab ich ihr zu verstehen. Aus dem Nachttisch ...