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Parli italiano
Datum: 01.12.2016, Kategorien: Partnertausch,
Umgebungsgeräusche die Stille übertönten, war das Plätschern ihres Sektes in der Toilette deutlich zu hören. Ich sah mich ein wenig um. Sie bewohnten, ebenso wie wir, ein Zimmer mit Balkon. Die Vorhänge waren noch nicht zugezogen. Über einen der beiden Sessel verteilten sich ein paar Kleidungsstücke. Auf dem Boden vor dem Kleiderschrank hinterliess vermutlich Elisa eine Jeans so, wie sie ihr entstiegen war. Ein "Whow!" entfuhr mir! Elisa hatte Hose, Slip und Jacke im Bad zurückgelassen, aber die Stiefel anbehalten, bzw. wieder angezogen. Aufreizend stand sie vor mir. Ihr dunkler Busch lugte unter dem Shirt hervor. Elisas Anblick verursachte schlagartig einen Aufstand in meiner Hose! Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und gab mir den ersten Kuss. Minutenlang verzehrten wir uns in hingebungsvollen Lippen- und Zungenspielen. Irgendwann begann sie mein Hemd aufzuknöpfen und abzustreifen. Sie liess sich auf's Bett sinken und zog mich kurzerhand mit hinunter. Dabei dirigierte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine. "Fammi sentire la tua lingua" Ich verstand ihre Worte nicht, aber was sie von mir wollte, gab ich ihr nur allzugerne! Unter ihren Schamhaaren waren die Konturen ihrer Vulva gut auszumachen. Allein dieser Anblick machte mich schon tierisch an! Zielsicher teilte meine Zunge ihre Lippen. Der Geschmack ihres Liebessaftes war köstlich und erregend. Anfangs hielt Elisa noch meinen Kopf in den Händen und dirigierte damit meine Zunge. Bald jedoch merkte sie, dass ich mich ... durchaus geschickt anstellte und konzentrierte sich mehr und mehr darauf, sich zu entspannen und meine Liebkosungen zu geniessen. Vorwitzig näherte ich mich dabei auch ihrem Anus. Meine Zunge an ihrem Poloch - härter wird E R nicht! Anfänglich sperrte sich Elisa gegen diese Berührungen. Sehr bald merkte sie wie angenehm und erregend diese Stimulation war und ihre anfängliche Ablehnung schlug um in ein aktives Einfordern! Ihre muttersprachlichen Äusserungen, die sie neben Stöhn- und Wohllustlauten von sich gab, nahm ich nur Bruchstückhaft wahr. Erinnern kann ich mich an: "Mi piace, di più, non smettere" und immer wieder: "Si". Mich machte ihre behaarte Lustgrotte unwahrscheinlich an und ihre Laute und Bewegungen trieben mich zu leck- und fingertechnischen Höchstleistungen! Sie klemmte meinen Kopf fest zwischen ihren Schenkeln ein, als sie ihren ersten Höhepunkt erreichte! Sie wand sich und drückte ihr Becken kräftig gegen Mund und Zunge. Ein leicht bitterer Geschmack und schlagartig sehr viel Nässe waren die Folge ihres Abspritzens! Sie hatte gespritzt, sie hatte wirklich gespritzt! "Di più!" forderte sie und animierte mich mit ihren Bewegungen weiterzumachen. Nach nur ganz kurzer Zeit kam sie ein zweites Mal. Nicht mehr so intensiv aber langanhaltender. Ihr Lustsaft verteilte sich in meinem Gesicht, meinen Haaren, den Händen, dem Laken und war auch in meine Augen geraten, die ich deswegen fest zukniff. Sie lachte, als sie dies entdeckte und bot mir ein Taschentuch an. Nur kurz ...