1. Julia 01


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Träumerei war sie mit ihrem Klamottenproblem keinen Schritt weiter, nur war sie jetzt wesentlich geiler. Erfreulicherweise sah sie sehr natürlich aus und auch ziemlich unschuldig und keusch, das half. Aus Erfahrung wusste sie, dass die Gefahr die Männer zu arg zu verwirren groß war, die bekommen dann keine Sätze raus, sind nicht locker und können offensichtlich Ihren Jagdtrieb nicht ausleben, oder was auch immer. Neulich war sie allein in einem Afterworkclub; nach Mitternacht nur noch für die letzte Stunde. Zuvor hatte sie fleißig den Kleiderschrank ausgemistet, Klamotten probiert, dabei paar Gin & Tonic getrunken und wollte tanzen und auch einen Schwanz und Sperma. Bisher hatte sie geschaut was sie unten rum anzieht und mit einigen Jeans, Hosen Röcken und sogar Kleidern rumexperimentiert. Was wohl die Beine am Besten betont. Jeder hat Schwachstellen und Julia meinte das waren bei ihr die Beine, zumindest dachte sie das. Dafür konnte ihr Busen nicht besser sein; in den USA würden viele denken das ist ein ausgezeichnet gemachtes Silikonstück. Die waren perfekt, nicht zu groß und sicher nicht zu klein und brauchten keinen BH, höchstens für so einen super Ausschnitt. Sie mochte ihren Busen, ihre Nippel, darum musste sie sich keine Sorgen machen. Jedenfalls hatte sie mit Ihrer Garderobe rumgespielt und eine dreiviertel Hose gefunden, dazu Cowboystiefel, das machte tolle Beine. Oben war sie weiter nackt, weil sich darum nicht gekümmert hatte und besichtigte sich fleißig vorm ...
    Spiegel und befand sich für ausgezeichnet. Da sie schon getrunken hatte bestellte sie ein Taxi, sie war sicher das sie jemand fand der sie wieder zurück fuhr und beeilte sich weg zu kommen, Handy und noch paar Sachen einpacken und da klingelte es schon: Das Taxi. Irgendwas sollte sie schon anziehen, sie erwischte eine schwarze transparente Bluse und fand, dass das richtige zum clubben ist. Im Taxi überlegte sie das die Bluse Ihren Busen deutlich zeigte, aber vielleicht doch etwas zu auffällig? Sie sah sich selbst als Anti-tusse und war nicht auf dem Weg zum Swingerclub, sondern in einen normalen Club. Lassen die mich so überhaupt rein? Erfreulicher Weise musste sie überhaupt nicht warten, obwohl eine lange Schlange war. Das hätte ihr gefallen, da noch rum zustehen und sich von allen begutachten zu lassen. Sie ging gleich auf die Tanzfläche und tanzte, tanzte sich recht schnell in Trance und merkte nicht viel von der Umgebung, fühlte sich aber wohl, sehr wohl, sich zu zeigen. Sie schaute an sich herunter, es war geil fast nackt, und sie war in dem Licht oben nackt und hätte genauso die Bluse ausziehen können. Ihre Nippel waren steif, sie hätte sich am Liebsten selbst angefasst, hier sofort. Aufgeregt von der Anspannung oder dem Adrenalin. Sie merkte, dass sie klatschnass war zwischen den Beinen, das hätte Julia nicht erwartet. Aber zwischen ihr und den anderen im Club war keine Beziehung, ein paar starrten ziemlich offensichtlich, aber kaum erotisch. Die Interessanten männlichen ...
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