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Im Zug
Datum: 30.11.2016, Kategorien: Grosse Titten,
starren. Ihre Kleidung ist definitiv sehr teuer und sehr elegant. Der Rock endet zwei Handbreit über den Knien. Ihre dazu passende Jacke ist kaum in der Lage ihre gewaltigen Brüste zu fassen. Der tiefe Ausschnitt lässt den Blick auf ihre Brustansätze zu. Eigentlich kann sie unter der Jacke außer einem BH kaum etwas tragen, denkt sich Andreas und zwingt sich den Blick von ihr zu nehmen. "Na, zufrieden mit dem was sie sehen"? fragt die Schöne und lächelt Andreas an. Er wird trotz seiner 48 Jahre knallrot. "Es tut mir leid" stottert er wie ein Schuljunge und nicht wie ein Manager in mittleren Jahren: " ich wollte sie nicht anstarren". "Ist schon ok. Ich bin das eigentlich gewöhnt" ertönt wieder ihre sexy Stimme. "Sie fahren wohl auch durch bis München, wie immer, nicht wahr" fragt sie. Erklärend ergänzt sie: "Es sind nachts nicht viele Reisende unterwegs und mir fiel auf, dass auch sie immer in München aussteigen. Sind sie auf Geschäftsreise?" "Ja, schon. Ich bin zu einem Meeting unterwegs und da ich um 9:00 Uhr da sein muss, fahre ich anstatt mit dem Wagen lieber mit dem Nachtzug". "Mir geht es ähnlich" antwortet die Dame. "Mein Mann ist geschäftlich in München und nach seinem Treffen werden wir wie immer 2 Tage zusammen in München verbringen. Ich benutze den Nachtzug, damit ich, bevor ich ihn treffe, noch einen Termin bei meiner Kosmetikerin einhalten kann. Ich bin eine schlechte Auto Fahrerin, also lass ich es lieber". Langsam ebbt die Konversation ab und Andreas vertieft ... sich in seine Papiere und sie beginnt in einem Buch zu lesen. Der Schaffner unterbricht ihre Idylle nur kurz um ihre Tickets zu überprüfen. Nun ist kaum noch mit einer Störung zu rechnen. Die Dame legt danach ihr Buch weg und schließt ihre Augen. Andreas ist noch immer mit seinen Papieren beschäftigt. Er nimmt Akten aus seiner Tasche und legt andere wieder zurück. "Meine sehen besser aus" sagt plötzlich die Frau anscheinend ohne Zusammenhang mit immer noch geschlossenen Augen. "Wie bitte?" fragt Andreas. Er versteht zunächst nicht was sie meint. Sie öffnet langsam ihre Augen, deutet auf eine Tageszeitung die offen auf dem Sitz neben Andreas liegt. Ihm sticht ein Bild einer oben ohne Schönheit ins Auge. "Meine Titten sehen besser aus" wiederholt sie und schaut Andreas in die Augen. "Darauf wette ich", entgegnet er ihr und kann nun nicht umhin, ihr auf die Brust zu schauen. Fast schon beleidigt sagt sie: "Sie glauben mir wohl nicht". Sie öffnet die Knöpfe ihrer Jacke bevor er reagieren kann und zieht sie aus. Wie von ihm vermutet, trägt sie nur einen roten BH darunter, der fast durchsichtig, mehr zeigt als verhüllt. Andreas ist sprachlos, kann sich aber nicht Sattsehen an diesem Bild. Er bemerkt, dass ihm die Hose zu eng wird und es ist ihm peinlich, dass sie es offenbar auch bemerkt. Er sieht sehr deutlich durch den dünnen Stoff des BH, dass sich ihre Nippel versteifen und unmissverständlich aufrichten. Sie greift mit beiden Händen nach dem Verschluss des BH und lässt das gute ...