1. Das KREML


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    für einen guten Moove, dafür streifen seine Hände scheinbar zufällig meinen Rücken. Er versucht, Kontakt herzustellen. Langsam und den schnellen Beat ignorierend, jedoch schon im Takt, lasse ich meine Hüfte kreisen, lege meinen Kopf in den Nacken und öffne den züchtigen Knoten, so dass mein Haar auf meinen Rücken fällt. Ich lasse es zu, dass der Hüne seine Hände von hinten sanft in meine Taille legt und sich ein wenig an sich zieht. Bald schon reibt er seine feste Beule an meinen Hinterbacken. Glücklicherweise beweist er bei diesem sanften Stoßen mehr Takt. Der riesigere Riese drückt mir ein Getränk in die Hand. Cola-Rum, wie ich rieche...und eine verdammt harte Mischung, wie ich kurz darauf schmecke. "ICH HEISSE JOACHIM!!!", brüllt mir der Getränkeholer herunter. Ich strecke mich auf die Zehenspitzen und brülle meinen Namen. Er versteht nicht und beugt sich zu mir. Meine Lippen berühren sein Ohr. Ich denke, dass es eigentlich gar keine Rolle spielt, wie ich heiße und lasse meine Zunge blitzschnell über sein Ohrläppchen streichen. Halb erschrocken fährt Joachim zurück und sieht mich ziemlich blöde an. Möglichst unschuldig sehe ich zu ihm hoch, während ich nach hinten meine kreisenden Bewegungen verstärke. Mein Hintermann beugt sich über mich und brüllt mir ins Ohr: "ICH BIN GEORG!!!" Ich nicke und lächle ihm über meine Schulter zu. Seine Hände lassen kurz meine Taille los und kurz darauf merke ich, zu welchem Zweck. Ich spüre seinen festen Pimmel zwischen meinen Schenkeln. ...
    Ohne dass einer der Umstehenden es merkt (und wenn sie es merkten, würde es wohl niemanden hier stören), hat er seinen Schwanz ausgepackt und ihn mir unter den Rock gesteckt. Ein Brausen durchfährt meinen Magen, mit ausladenden Hüftbewegungen beginne ich diesen Riesen zu reiten, während Georg ihn mir von unten durch den Slip gegen meine Muschi presst. Joachim beugt sich wieder zu mir und brüllt: "UND WIE HEISST DU JETZT?" Ich winke ihn zu mir herab, näher an mein Gesicht und presse meine Lippen gierig auf seinen Mund. Er schmeckt nach Zigaretten und Alkohol. Meine Hände gleiten um seinen breiten und sehr verschwitzten Nacken, ich genieße es, die Haare zu spüren, die sich aus seinem Kragen vom Rücken her aufkräuseln. Seine Zunge stößt weit in meinen Hals. Joachim sabbert ein wenig. Seine Hand ertastet meine Brust und presst sie zusammen. Es gibt wenige Männer, die es verstehen, mit einer weiblichen Brust umzugehen. Ich habe mich daran gewöhnt. Erschöpft trennen sich unsere Lippen. Ich trinke den Rest aus meinem Glas. Mir ist heiß. Georg hat seine linke Hand unter meinem Rock und versucht verzweifelt meinen Tanga beiseite zu schieben. Es gelingt ihm notdürftig und seine Finger gleiten meine feuchte Muschi entlang. Ich denke kurz darüber nach, wann er sie zuletzt gewaschen haben mag, seine Hände, da habe ich das nächste Glas in der Hand und trinke gierig die hochprozentige Mischung. Durch Georg gebeugte Haltung, die er einnehmen musste, um seinen Pimmel überhaupt zwischen meine ...