1. Ungeplante Wende


    Datum: 30.11.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    deutliche Beweise liefert. Sehr feucht und schleimig. Geschwollene Schamlippen und ein sehr steifer Kitzler. Ihren damaligen Fehltritt habe ich zwar verziehen, aber nie vergessen. Dieses Misstrauen war es auch welches mich stutzen ließ als sie immer öfter später von der Arbeit kam. Zum Glück hatten wir beide iPhones und sie war, was die technische Seite so eines Gerätes betraf, sehr unwissend. Also aktivierte ich irgendwann mal den Ortungsdienst auf ihrem Handy. Das musste ich nichtmal heimlich machen, ich erklärte ihr sogar, dass ich sie so anpeilen könnte, was sehr hilfreich ist, wenn sie das Telefon mal verlegt hat. Und siehe da, sie fuhr tatsächlich öfter mal einen Umweg und verharrte eine gute halbe Stunde an einem fremden Ort. Ich entdeckte auch, dass sie gelegentlich zu Hause war, obwohl sie laut Schichtplan eigentlich auf der Arbeit sein sollte. Es war ein warmer Spätsommertag. So gegen 11 Uhr. Ich hatte meine Arbeit bereits zum größten Teil erledigt und sah auf mein Handy. Sara war zu Hause, obwohl sie sich heute früh von mir verabschiedete und zur Arbeit fuhr. &#034Jetzt ertappe ich dich&#034, sagte ich laut und verließ mein Büro und fuhr nach Hause. Ein mir fremdes Auto parkte in unserem Neubaugebiet. Ich war sehr nervös, meine Knie zitterten als ich die Tür zu unserem Haus leise aufschloss. Im Flur standen fremde Herrenschuhe. Mein Herz pochte bis zum Hals. Dann waren dort Saras Sportschuhe, unordentlich in die Ecke geworfen. Ich blickte die Treppe hinauf. Dort ...
    lagen ihr T-Shirt und ihre Shorts. Zittrig folgte ich dieser Spur. Ich entdeckte ihre Söckchen, ihr Höschen und den Sport BH. Leise ging ich die Treppe weiter hoch und konnte in unser Schlafzimmer blicken. Sara kniete nackt vor einem Fremden Mann. Er war barfuß, trug eine Jeans und ein weißes aufgeknüpftes Hemd. Er war maximal 30 Jahre alt, durchtrainiert. Sein Hosenschlitz war auf und Sara leckte und saugte gierig an seinem Schwanz während er sie am Hinterkopf festhielt. So hatte ich Sara noch nie erlebt. Mir wurde schwindelig vor Anspannung und Nervosität. Dieses Miststück dachte ich. Sie nahm ihn tief in den Mund, würgte und röchelte. Leckte seinen Schaft und nuckelte an seinen Eiern. Er war auf jeden Fall größer als meiner, bemerkte ich prompt. Blank rasiert mit großem, schwerem Eiersack, welcher immer wieder gegen Saras Kinn laut klatschte während sie ihn gierig lutschte. &#034Ist der Spanner dort dein Mann?&#034, hörte ich plötzlich und der Typ zeigte mit dem Finger auf mich. Ich erschrak und Sara auch. Sie ließ von ihm ab und beide sahen zu mir rüber. Während Sara sich versuchte zu bedecken, sah mich der Mann ganz ungeniert und mit steifem Schwanz an und grinste. &#034Oh Scheiße!&#034, stotterte Sara erschrocken, &#034Was machst du den hier?&#034 Ich betrat unser Schlafzimmer. Meine Kehle war trocken und zugeschnürt. Was wollte ich ihr alles an den Kopf werfen? Alles war wie ausgelöscht. Alles was ich nur noch sah, war meine Sara nackt und erregt, vor einem fremden ...