1. Gegen alle Regeln 3 Sophie


    Datum: 29.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Wenige Tage drauf tut sie es wirklich. Sie schickt mich zu &#034Tante Sophie&#034. Sie hat sie angerufen, sagt sie, und sie kann meinen Besuch kaum erwarten. Ich erfahre noch, dass Sophie schon 40 ist, in Scheidung lebt, dass sie mir gewiss gefallen wird, da sie schön ist und hübsch grosse Titten hat, und, dass ich mich auf Überraschungen gefasst machen soll. Wundert mich ein wenig. Aber was soll`s - einmal auf den Geschmack gekommen... Sophie wohnt einen Ort weiter, ebenso ein totes Kuhkaff wie unser eigenes. Sie hat kein Haus, wohnt in einer Wohnung im Erdgeschoss. Als ich klingele, drückt sie nur die Tür auf, und eine glockenhelle Stimme ruft: &#034Komm nur rein... keine falsche Scham... ich bin dann gleich da&#034. Ihre Wohnung ist hell, gross und bunt und geschmackvoll eingerichtet. Ins Wohnzimmer tretend fällt mir sofort das riesige, knallrote Plüschsofa auf, das den Blick wie magisch auf sich zieht. Sie tritt ins Zimmer, und einen Augenblick später ist sie es, die meinen Blick magisch auf sich zieht. &#034Scheisse, sieht die heiss aus&#034 denke ich. Mittelgross und schlank ist sie, aber nicht dünn, schön schlank, weiblich rundlich schlank. Sie trägt ein kurzes, helles Sommerkleid, das ihre aufregenden weiblichen Formen schmeichlerisch umspielt. Ihr praller, fester Busen zeichnet sich unter ihm deutlich ab, drückt sich steil aufragend in den zarten Stoff. Ihre Haut, so rosig und hell sie gefärbt ist, wirkt frisch und appetitlich wie bei einem jungen Mädchen. Ihre ...
    schlanken Finger nesteln an ihrem Haar, das sie hochgesteckt trägt, und das die Farbe von goldigem Sonnenaufgang hat. Sie bleibt an der Tür stehen und sieht mich prüfend an, mustert mich, sagt leise, wie zu sich selbst: &#034Du hast nicht gelogen... einen strammen Jungen hast du mir da geschickt...&#034 Und dann flötet sie mich an: &#034Na da bist du ja... du geiles kleines Ferkel... zieh dich doch einfach schon mal aus...&#034 Ich zögere einen Moment. Fast erröte ich. Diesen Namen hat s i e mir gegeben. Sophie flötet mit einer Stimme süss wie Zucker weiter:&#034Traust dich nicht... ach komm... mach das für deine Tante Sophie...will mein Geschenk ja schliesslich auch mal ausgepackt sehen...&#034 Sie nimmt die Hände herunter, stützt sie an die Hüften, und ihre blassgrünen Augen blitzen mich neugierig an. Also mache ich mich zögerlich vor ihr nackig, während sie immer noch zuckersüss weiter flötet: &#034Ja... gut so... trau dich... bist doch ein hübscher Kerl... zeig deiner Tante Sophie was von dir...&#034 Als ich nackt vor ihr stehe, mein Ständer sich schon erwartungsvoll aufrichtet und ich mit meinen Händen und Blicken nicht recht weiss, wohin, schaut sie mich einen Moment mit glänzenden Augen von oben bis unten geniesserisch an. Und auf einmal ändert sich alles. Ihre Stimme wird bedeutend fester und bestimmender, als sie zu mir sagt: &#034Gut so weit... aber damit eins klar ist... du bist hier, um mich zu bedienen... du machst, was ich sage, und es werden keine komischen Fragen ...
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