1. Sylvester


    Datum: 29.11.2016, Kategorien: Verführung,

    verneinte, fragte er: " Soll ich dich dann vielleicht wärmen?" "Warum nicht?" gab ich zurück und er legte den Arm um mich. Mein Blick fiel auf das Gartenhäuschen, vor dem eine Hollywoodschaukel stand. "Lass uns mal zu der Schaukel gehen, ich wollte schon immer mal in so einem Ding sitzen." sagte ich und zog in mit mir. Er ließ sich das bereitwillig gefallen und lächelte spitzbübisch. Wir machten es uns auf der Schaukel bequem und ich kuschelte mich eng an ihn. Er räusperte sich und sagte: "Du hör mal, ich weiß nicht, was du dir so vorstellst, aber ich..." weiter kam er nicht, denn ich drehte mich zu ihm um und küsste ihn. Er war überrascht, und ich konnte seine unsichere Zurückhaltung spüren. Ich fuhr mit meiner Zunge sanft über seine Lippen, während sich meine Hand langsam an seinem Bein hochtastete. Als ich sein pralles Glied erreichte, presste ich meine Hand ein wenig dagegen. Ich merkte, wie es sich in seiner Hose regte und er leise aufstöhnte. Das hatte ihn überzeugt. Er ergriff meine Hand und zog mich mit ins Gartenhäuschen. Dort schloss er die Türe und schob mich zum Tisch, auf dem einige Prospekte lagen, die er mit einer schnellen Handbewegung vom Tisch fegte. Er legte mich auf den Rücken und schob meinen Rock hoch. Dann küsste er die Innenseiten meiner Oberschenkel und tastete sich mit seiner Zunge nach oben. Mein Atem war schwer geworden, meine Erregung machte ihn geil. Er leckte sanft an meiner Muschi und knabberte an meinem Kitzler. Es machte mich verrückt. Ich ...
    stöhnte und bewegte mich lasziv unter seiner Liebkosung. "Gefällt dir das?" fragte er. "Ja", hauchte ich. "Hör nicht auf." Mein Verlangen nach seinem steifen Schwanz wurde fast unerträglich, doch er wollte mich noch etwas hinhalten. Er steckte einen Finger tief in mich hinein und drehte und bohrte ein wenig hin und her. Meine Muschi war schon sehr geschwollen und erregt, sodass mich diese Bewegungen wie heftige Wonneblitze trafen. Ich stöhnte laut auf und verlor den letzten Rest jeden Schamgefühls. "Ich will, dass du mich fickst!" flüsterte ich ihm zu. Er schaute mich verschmitzt lächelnd an. "Wie bitte? Wie war das?" fragte er. Zur Antwort setzte ich mich auf, öffnete seine Hose und nahm sein steifes Glied in meinen Mund. Er atmete laut auf und ich bemerkte, wie seine Bauchmuskeln zuckten und sein Schwanz in meinem Mund noch härter wurde. "Komm her", sage er dann und zog mich an der Hüfte näher zu sich heran. Sein pralles Stück fühlte sich wunderbar warm an. Er streichelte damit meine Muschi und bewegte sich zunächst langsam, dann immer schneller auf und ab. Meine Lust wuchs bis ins Unerträgliche. "Komm schon!" keuchte ich und zog ihn zu mir. Dann stieß er seinen geilen, heißen Schwanz in mich hinein. Mir entfuhr ein leiser Schrei und ich stöhnte und flehte nach mehr. Mehr von ihm, mehr von seiner Berührung, mehr von allem. Er bewegte sich rhythmisch und schnell und seine Stöße waren jeder einzelne eine kleine Erfüllung. Wir bewegten uns in absoluter Harmonie und Synchronität. ...