1. Kur


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Reif,

    Auf Kur.. Am Abend des dritten Tages meiner Kur, nachdem man sich mit den anderen Kurgästen so angefreundet und abgeklärt hat wer einem sympathisch ist. Zaghaft klopfte es an meiner Zimmer Türe. Ich nur in Boxershorts ziehe schnell meinen Bademantel über und öffne die Türe. Anna meine nette und sympathische Tischnachbarin lächelt mich schelmisch an, in ihrer Hand ein Buch, und bevor ich richtig denken kann steht sie auch schon in ihren kurzen Morgenmantel im Vorraum.&#034 Ich dachte ich bringe dir das Buch über das wir beim Abendessen gesprochen haben, vielleicht möchtest du es ja lesen&#034 und bevor ich auch noch antworten kann ist sie auch schon im Zimmer. Ich folge ihr, sie steht mitten im Zimmer und sieht mich mit schüchternem Blick an. &#034 Amm, ja gerne, möchtest du dich setzte? Lehne mich dabei an den Tisch. Anne lässt sich ohne viel Umstände auf mein Bett fallen wobei sie wie unabsichtlich nach hinten kippt, durch den Schwung den sie rauf hat rutscht ihr Morgenmantel unabsichtlich auseinander, ihre langen schlanken Beine ein wenig gespritzt gibt die mir den Blick auf ihr rot-schwarzes Höschen länger als notwendig frei. Schüchtern setzt sie sich auf und schlisst ihre Beine wieder sittsam. Während ich sie anlächle kreisen keine Gedanken, warum stürmt sie in Dessous und Morgenmantel so in mein Zimmer? Was wird das? Nach ein paar belanglosen Sätzen die sie schüchtern beantwortet setzte ich mich direkt neben sie, nervöse schlägt sie die Augen nieder als ich meine Hand ...
    auf ihr nacktes Knie legen, mich mit meinem Mund ihrem Hals nähere und sie sanft zu küssen beginne. Mit sanften und zärtlichen Küssen bedecke ich ihren Hals und Schulteransatz, meine Hand beginnt langem und sanft ihren Innenschenkel hoch zu wandern. Ein schüchternes stöhnen kommt über ihre Lippen. Ich sehe ihr tief in die Augen, mit leicht errötetem Gesicht erwidert sie schüchtern meinen Blick. , „ Soll ich auf hören?&#034&#034 Mit zitternden stimme erwidert sie,&#034 nein, bitte nicht&#034 ich drücke ihr sanft meine Lippen auf die ihren Hals, lasse meine Zungenspitze über ihre kirschroten Lippen gleiten, zaghaft erwidert sie meinen Kuss, sanft beginnen unsere Zungen zu spielen, meine Hand wandert immer höher ohne wiederstand erreichen ich ihren Slip, ihre Schenkel haben sich immer weiter geöffnet langsam lasse ich die Hand wieder zu ihrem Knie wandern, sanft massieren ich mit den Finger ihren Schenkel,. Und während ich sie vorsichtig nach hinten drücken gleitet meine Hand wieder hoch, seitlich neben ihr liegend küssen wir uns noch immer, als mein Handrücken an ihren Slip anstößt, fühle ich die Feuchtigkeit, kann die Hitze durch den dünnen Stoff spüre, ein sanftes Beben geht durch ihren Körper, erregt stöhnt sie auf als ich meine Hand auf ihre verdeckte Lustgrotte lege und ich zärtlich darüber Streiche. Langsam gleiten meine Finger über ihren nassen Spalt entlang, gleiten zu ihrer Poritze hinab und wieder hoch. Mit der flachen Hand massiere ich gefühlvoll ihren Venushügel unter ...
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