1. Nie wieder Alkohol


    Datum: 28.11.2016, Kategorien: Reif,

    Nie wieder Alkohol Ich bin öfter mit dem Fahrrad querfeldein und auf freier Strecke über die Bahngleise zu einem Schulfreund in den Nachbarort gefahren und hab mit ihm die Nachmittage verbracht. Über offizielle Straßen wäre es mehr als doppelt so weit gewesen und hätte eine 2km lange Landstraße, mehr geflickt und ausgebessert als geteert, mit gefährlichen Kurven fahren müssen, auf der immer gerast wurde und oft genug mehrere in einer Woche schwer verunglückten, wo ich nicht dazuzählen wollte. An manchen Wochenenden übernachtete ich auch dort zum Samstag oder Sonntag und verstand mich auch super mit dem Freund seiner Mutter, die schon über 10 Jahre geschieden war. Es war zwar nur etwa alle 2 Monate, wenn ich es überhaupt mitbekam, wo sie mit ihrer Frauenclique Samstag Abends loszog, aber auch nichts mehr ungewöhnliches für mich. Nur das sie einen Abend mal sternhagelvoll heim kam. Normal hätte ich das auch nicht unbedingt mitbekommen, aber mein Freund schlief schon eine Weile und ich konnte nicht einschlafen und war gerade etwas trinken, als sie zur Haustüre hereinpolterte. Wie sie mich nur in Boxershorts und Tshirt in der Küche sah, wollte sie gleich eine Sektflasche köpfen und mit mir noch einen Trinken, als ich gerade wieder in den genial ausgebauten Keller gehen, wo mein Freund sein Zimmer hatte. Ich war schon durch Küchentüre raus, als ich es hinter mir hörte, wie sie wohl eher vor sich hin lallte, das ich sie dann ja wenigstens mal richtig durchbumsen könnte. Sie war ...
    nicht wirklich meine Traumvorstellung einer Frau, aber durchaus sehr ansehnlich und ich mochte sie sehr, da sie zu mir immer nett und lieb war und wie ihren Sohn behandelte. Deswegen drehte ich auch direkt wieder um, stellte mich in den Türrahmen der Küche und fragte, ob gleich oder sofort. Naiv und mit noch nicht so reichhaltiger Erfahrung mit 14, war es wohl eher mein Glück in mehrfacher Hinsicht, das sie mehr als genug Promille hatte, sonst hätte sich vielleicht nie so ein Angebot gemacht und wahrscheinlich erst recht nicht angeregt darauf reagiert, das ich ihr direkt ihre üppige Oberweite und den Hintern gleichzeitig in meinen walkte, als ich seitlich an sie heran trat. So kam von ihr ein überraschtes hui und meinte lallend, das es ihr egal sei, ob ich sie in der Küche nehme, oder in ihrem Bett. Kaum entkleidet und im Bett angekommen zeigte ich auch gleich mein ganzes Programm, was aus Titten durchkneten, fingern bis die Möse glitschig wird und ein paar mal durch die Spalte lecken durch war, stützte ich mich auch gleich für die Liegestützen über ihr ab und legte dann auch gleich tüchtig los. Wie heißt es so schön, “Suff muss man haben“, und wenn es nur mein Glück war, das genug Promille mit im Spiel waren, sonst wäre normal wohl jedes weibliche Wesen hellauf begeistert davon gewesen, aber so gefiel es ihr offensichtlich und sagte etwas im Stil, das endlich mal einer nicht erst lange rummache und gleich zur Sache käme. So lag sie recht inaktiv unter mir und ich gab alles und ...
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