1. Sean Ramos Erste Geschichte Teil 07


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Pants ist kein Platz mehr, um noch etwas darunter anzuziehen." "Nein mein Schatz, und nicht nur das. Dieses knappe, enge Teil, das auf meinem Körper wie eine zweite Haut sitzt, ist nicht für Frauen gemacht die neben einem Mann mit deiner erotischen Ausstrahlung sitzen. Der Schwanz in deiner Hose lässt mich wieder hammergeil werden, dass meine Muschi einfach so ausläuft. Der weiße Stoff kann die Feuchtigkeit natürlich nicht kaschieren." "Dann zieh' dieses Ding doch einfach aus, bevor es noch weiter aufweicht. Meine Autositze sind mösensaftresistent, keine Sorge", erwiderte er lachend und schob seinen harten Knüppel in eine angenehmere Position. Laura blickte kurz nach hinten zu den Jungs, die sich die ganze Zeit angeregt unterhalten hatten. Ein eifriges Kopfnicken und grinsende Gesichter beantworteten ihre Frage, ob die beiden den lüsternen Vorschlag von Sean mitbekommen hatten. ʹNun dennʹ, dachte sie, ʹIch gebe ich ihnen mal eine kleine Vorstellung.ʹ Nachdem sie den Knopf am Bund und den kurzen Reißverschluss geöffnet hatte, schälte sie sich mühsam aus diesem hautengen Stück Stoff. Es war nicht viel einfacher als beim Anziehen, dieses winzige Kleidungsstück über ihren rundlichen Hüften und den prallen Po nach unten zu schieben. Sie schaute verkommen lüstern zu Sean, als sie dieses lächerlich kleine Stoffteil endlich in den Händen hielt. Mit einer schnellen Bewegung legte sie es auf die Beule in Seans Schoß. Was blieb ihm anderes übrig, als sich das Höschen mit einer Hand ...
    zu schnappen und sich die feuchte Stelle im Zwickel ins Gesicht zu drücken. Er leckte und roch daran ohne den Blick von der ziemlich kerzengerade Straße zu nehmen. Mit einem wollüstigen Grunzen drückte er seine Begeisterung über das köstliche Aroma ihrer Ausdünstungen aus. Leider war er so gierig dabei, dass bald nichts mehr da war zum Schmecken und Riechen, während Laura längst dabei war, seine Hose zu öffnen und dieses störrische Ungeheuer aus seinem Verlies zu holen. Er musste seinen Arsch etwas anheben, damit sie Hose und Slip beiseite schieben konnte, ohne ihn beim Fahren zu behindern. Gut dass es ein Automatik-Fahrzeug war, wo er nicht schalten musste. Sean hatte früh festgestellt, nachdem er den Führerschein mit 18 erworben hatte, dass sich Frauen neben ihm auf dem Beifahrersitz partout nicht beherrschen konnten oder wollten. Er hatte aus der Not eine Tugend gemacht und sich auf Autos mit getönten Scheiben festgelegt, damit andere Verkehrsteilnehmer zumindest von hinten und von der Seite nicht sehen konnten, was seine Gespielinnen alles so trieben. Sean hatte seinen Frauen frühzeitig die Einschränkung auferlegen müssen, in einem Cabrio die Finger von ihm zu lassen, nachdem ein Mann beim Überholen fast von der Straße abgekommen wäre, als er gerade seine Säfte in die Kehle seiner Beifahrerin spritzte. Er bremste instinktiv ab, so dass der Mann an ihm vorbeiziehen konnte und gottseidank sein Auto in den Griff bekam. ʹDas war knappʹ, dachte er damals. Das war hier auf der ...
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