1. Die Freundin meiner Tochter (Part IV)


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Reif, Tabu,

    abbiegen. Durch die Dunkelheit und das miese Wetter kann ich die schemenhaften Umrisse einer Person sehen, die dort an der Ecke steht. Man sieht nur das aufglühen einer Zigarette. Als ich dichter an der Person dran bin, kann ich sehen, dass es Franzi ist. Sie schnippt ihre Kippe weg, schnappt sich ihren Koffer, der neben ihr steht, und läuft mir entgegen. Ich halte neben ihr an, öffne das Fenster und schau sie nur fragend an. „Willst du mich hier erfrieren lassen? Steh schon eine halbe Ewigkeit hier. Und nun helf mir mit meinem Kram!“ fährt sie mich an. Ohne was sagen zu können geht sie um das Auto rum und steigt auf der Beifahrerseite ein. Ihr Koffer steht noch immer auf dem Gehsteig. Da ich nicht weiß, wie ich grad mit der Situation umgehen soll, steige ich aus und pack ihren Koffer ins Auto. Dann setz ich mich wieder auf den Fahrersitz und fahre weiter… „ Was soll das werden?“ frage ich sie „ Ich werde dich begleiten. Ich hab frei und Langeweile. Und München soll eine schöne Stadt sein.“ „Das wird nicht gehen. Ich hab nur ein Flugticket und auch das Hotelzimmer ist ein Einzelzimmer“ „Mein Problem ist das nicht!“ kommt nur als Antwort „Oder möchtest du, das deine Alte und deine k**s die komplette Geschichte erfahren? Dass der alte Sack es ausgenutzt hat, als ich betrunken war und mich gefickt hat? Ich konnte mich nicht dagegen wehren, er hat mir Gewalt angedroht, wenn ich was sage…“ Dabei fängt sie an zu schluchzen. „ Das geht nicht…du kannst nicht mitkommen. Ich habe ...
    geschäftlich zu tun.“ Sie nimmt ihr Handy aus der Tasche, drückt drauf rum und zeigt es mir: „Hey. Muss dir was erzählen. Weißt du eigentlich, was für ein Arsch dein Alter ist? Wunder dich nicht, wenn bald die Bullen bei euch vor der Haustür stehen!“ Als Empfänger sehe ich den Namen meiner Tochter. „Ich muss nur noch auf absenden drücken, dann platzt die Bombe!“ „Nein, ist ja schon gut. Bekommen wir schon irgendwie hin“ antworte ich nur. Fuck, das Luder hat mich in der Hand. Und zwar komplett, denke ich nur. Über das Touchpad meines Autos wähle ich die Telefonnummer meines Büros „Guten Tag, sie sprechen mit Frau Hermann. Was kann ich für sie tun?“ kommt es über die Freisprechanlage „Hey Katrin, Jens hier. Kannst du bitte mal versuchen ein zweites Ticket für meinen Flug zu besorgen. Ich reise nicht alleine.“ „Wer begleitet dich den Jens? Brauche den Namen ja für das Ticket“ „Franzi Kellner ist bei mir. Eine Freundin meiner Tochter. Die möchte auf Familienbesuch nach München und da hab ich ihr angeboten, sie mitzunehmen. Kosten bekomme ich natürlich von ihr erstattet.“ „Ja, geht klar. Ich melde mich gleich wieder“ Die nächsten Minuten wird kein Wort gesprochen im Auto. Kurz darauf klingelt mein Telefon: „Hey Jens, Katrin hier. Geht klar mit dem Ticket. Liegt am Schalter für euch bereit“ „ Super, vielen Dank. Bis Freitag dann!“ „Na, geht doch alles. Man muss es nur wollen. Und du wirst es nicht bereuen!“ kommt daraufhin von Franzi. Ich konnte mittlerweile mal genauer zu ihr ...