1. Alissa und Lara 03


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Wenn sie dann nach Hause kam, fand sie sich innerhalb kürzester Zeit nackt auf ihrem Bett wieder, dabei vor Augen, die nackten Körper der anderen Frauen in der Dusche, wie diese auch zu ihr blickten und jetzt wohl das gleich wie sie taten. Alissa saß nun an ihrem Notebook und las eine Geschichte, wie eine Studentin ihre Mitbewohnerin verführte. Alissa hatte eine Hand in ihrem Höschen. Die Geschichte war heiß. Die Erregung wurde immer größer. Plötzlich durchzuckte sie ein Gedanke. Ich werde jetzt auch eine Zimmerkollegin haben. Wie es wohl wäre, es mit ihr zu tun. Sie zu verführen, zu berühren. Mit ihrer Klit zu spielen. Einen Finger einzuführen, ihre Feuchtigkeit zu spüren, wie sie sich vor Lust windet. Sie hatte sich zurückgelehnt, die Augen geschlossen. Ihr Atem ging immer schneller. Zwei Finger waren in ihr. Sie presste ihr Becken dagegen, während sich die andere Hand ihrer Klitoris widmete. Und die andere würde dann sie verwöhnen. Einen Finger einführen, einen zweiten, mit der Zunge um ihre Klit spielen. Alissa kam heftig. Als der Höhepunkt abgeklungen war, stand sie auf und schob ihr völlig feuchtes Höschen hinunter und ließ es zu Boden fallen. Dann setzte sie sich auf ihr Bett und entnahm der Nachttischschublade ihren Vibrator. Sie legte sich mit dem Rücken auf ihr Bett, schlug den Rock nach hinten und führte ihn langsam ein. Sie war so feucht, dass er wie von selbst in sie hineinglitt. Ohne ihn einzuschalten bewegte sie ihn langsam vor und zurück, drehte ihn hin und ...
    wieder leicht, und durchlebte in ihrem Kopfkino immer wieder dieselbe Geschichte, wie sie gerade gelesen hatte. In den nächsten Wochen hatte sie viel zu tun. Einerseits musste sie auf die Prüfung lernen, andererseits war der Umzug vorzubereiten. Dennoch gönnte sie sich immer wieder Pausen, in denen sie auf ihrem Bett lag und Phantasien mit ihrer zukünftigen Zimmerkollegin nachhing. War es anfangs nur eine Phantasie, die sie antörnte, begann sich der Gedanke an Sex mit ihrer zukünftigen Zimmerkollegin immer mehr zu einem Wunsch zu verdichten. Schließlich gelangte sie an einen Punkt, an dem der Wunsch übermächtig wurde. Sie wollte es ausprobieren. Sie überlegte hin und her, wie sie es anstellen könnte. Ob sie sich von ihr erwischen lassen sollte? Aber wenn sie schlecht darauf reagierte? Das wäre megapeinlich und das weitere Zusammenleben wäre dann irgendwie komisch. Nein, sie musste zuerst abchecken, wie sie zu dem Ganzen steht. Am besten würde sie sie direkt darauf ansprechen, ob es ihr etwas ausmacht, wenn sie sich auch dann befriedigt, wenn sie im Zimmer anwesend ist. Wenn sie damit nicht einverstanden ist, ist nichts verloren und eine megapeinliche Situation kann vermieden werden. Wenn sie aber keine Einwände hat, dann kann sie es durchziehen. Sie würde zunächst in ihrer Anwesenheit masturbieren und schauen, ob sie darauf anspricht. Sobald die andere soweit sein würde, dass sie auch mitmacht, würde sie dann einen Schritt weitergehen. Alissa hatte die Prüfung erfolgreich ...
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