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Erfahrungen im Internat, Eine reale Geschichte
Datum: 27.11.2016, Kategorien: Erstes Mal,
Es war ein warmer Sommerabend gewesen, das Fenster stand offen, die Fensterläden jedoch waren geschlossen. Ich konnte das frische Gras riechen, die letzten Vögel hören, vor allem den Nachtkauz, aber auch Sproßer und Nachtigall. Der Vollmond erzeugte ein fahles Licht, dicht an die totale Dunkelheit heranreichende minimale Helligkeit, dichte Fensterläden und Vorhänge ließen nur wenig hindurch. Ich lag in meinem Bett ich konnte nicht schlafen, mir gingen Gedanken durch den Kopf war das alles richtig gewesen, was die letzten Tage passierte? Es war in Zimmer ruhig, ich konnte den Atem der beiden anderen hören, sich schliefen fest. Wie immer nach dem ins Bett gehen, hatten wir uns in unserem 3-Bett Zimmer noch ein wenig über die Erzieher unterhalten. Walter, der Älteste hatte eben solche Erfahrungen wie ich gemacht, er war stolz auf sich. Ich hingegen war unsicher. Wie ich so grübelte ging die Türe auf und ein Kamerad,Uwe, huschte herein, schloss leise die Türe und und kam an mein Bett. „Noch wach?“ hauchte er. „Ja“, kam es von mir zurück. Schon kroch er unter meine Decke. Wir fingen uns an zu unterhalten, leise im flüsternden Ton. Uwe roch leicht süßlich, angenehm. Er griff mir in die Schlafanzughose und schob ein wenig meine Vorhaut zurück. Still war es geworden. Kein Wort, kaum ein Atemzug so konzentriert waren wir beide. Ganz langsam schob er sie weiter. Steif war ich am Körper und am noch unbehaarten Geschlecht. Nun nahm er meine Hand und und führte sie zu sich. Das hatte ich ...