1. Das Leben des Damianos Episode 7


    Datum: 27.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    seinem Körper und gab einen Ausblick preis der mir den Atem nahm. Vor mir stand nun ein völlig entkleideter Nikolaos der sanft vom Mondlicht umspielt wurde. Ich wollte und musste ihn liebkosen und berühren, meine Lippen senkte ich auf seine schönen zarten Brustwarzen um diese mit meinem Mund und der Zunge zu liebkosen. Während ich eine Brustwarze nach der anderen leckte und an ihnen sanft knabberte erkundete meine Hand seinen Körper erkundete sachte seinen nahezu makellosen Körper fuhr jeden seiner Muskeln ab und gelangte dann schließlich mit der Hand in seinem Schambereich wo ich sanft seine kurze aber vorhandene Behaarung kraulte. Ich glitt dann mit meiner Zunge nach unten und bohrte sie erkundend in seinen Bauchnabel. Ich leckte an seinen zarten Bauchmuskeln und war fest entschlossen ihm nun die völlige Entspannung und Lust zu schenken. Ich ging mit meinem Kopf leicht nach hinten und hatte nun zum ersten Mal seine Männlichkeit, dazu noch in voller Pracht vor meinen Augen. Der Anblick raubte mir den Verstand und lies mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ich näherte mich seiner Eichel und setzte sanft einen Kuss auf die Spitze. Nikolaos hatte seine Hände nun auf mein Haupt gelegt und strich mir sachte durchs Haar. „Ohh Damianos nicht bitte, hört auf es könnte uns jederzeit jemand entdecken.“ Ich sah nach oben und lächelte ihn an. „Hör auf dir Gedanken zu machen und genieß es. Hier stört uns keiner, vertraue mir.“ „Du bist des Wahnsinns Damianos, allerdings machst du mich ...
    auch gerade wahnsinnig.“ Ich schenkte ihn nochmal ein lächeln und kümmerte mich dann wieder um das Ziel meines Begehrens. Ich küsste nochmals die Spitze und lies dann sanft meine Zunge oberhalb der Öffnung kreisen. Die entlockte meinem geliebten ein tiefes seufzen. Ich strich mit der Zunge entlang der Eichelkranzes um ihm so Freude und Lust zu bereiten. Seine Finger vergruben sich in meinen Haaren und ab und an zogen sie an ihnen, dies spornte mich noch mehr an ihm Entspannung zu schenken. Ich schloss meine Lippen nun sanft um seine Eichel und glitt dann sanft seinen Schaft entlang. Meine Hand ergriff seine Hoden und ich wiegte sie sanft zwischen meinen Fingern. Ich konnte nicht genug von ihm bekommen, er schmeckte so unglaublich gut und der Geruch den sein Intimbereich verströmte raubte mir den Verstand. Immer schneller ließ ich meinen Mund über seinen Schaft gleiten und so stöhnte er kaum hörbar in seine Hand die er sich auf seinen Mund gelegt hatte. Ich ließ ihn nun aus meinem Mund gleiten und kümmerte mich nun voller Inbrunst um seine Hoden. Ich saugte zuerst einen nach dem anderen in meinen Mund und leckte und sog an ihnen, danach tat ich dasselbe mit beiden gemeinsam. „Damianos ich kann nicht mehr, ich bin gleich soweit, lass es oder erlöse mich endlich bitte.“ Seine Hoden ließ ich aus meinem Mund gleiten und sah ihn mit einem schmutzigen lächeln an. „Wie du wünscht Nikolaos, dann höre ich halt auf.“ Kaum gesagt spürte ich seine Hände an meinem Kopf welche mich wieder in ...
«1...3456»