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Melanies Tagebuch Teil 7
Datum: 27.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Interracial Sex,
"So verbringst du also deine Freizeit" Lisas Stimme durchzuckte mich. Wie war sie reingekommen. "Du solltest bei so etwas die Terrassentür zumachen. Kommt ja jeder rein". Hatte ich die echt vergessen? "Lisa, mach mich bitte los" Das nächste was ich sah waren ihre schlanken Beine und ihre blank rasierte Muschi mit der sie sich auf mein Gesicht setzte. "Sicher Mel. Wenn du mir auch einen Orgasmus geschenkt hast. Und damit du das auch gut machst erhöhen wir mal etwas das Gewicht." Lisa schaukelte vor meinen Augen mit meinen Gewichten herum, die sie eines nach dem anderen zusätzlich an der Flasche befestigte. Ich begann also, mehr oder weniger unfreiwillig, da ich nun gar nicht Bi war, nicht mal ein bisschen, sie zu lecken, ihren Kitzler zu umspielen und meine Zunge so tief wie möglich in ihre nasse Möse zu stecken. Erst als Lisa ebenfalls gekommen war machte sie die Schellen los und befreite mich von den Gewichten. "Ein schönes und befriedigendes Hobby hast du dir ausgesucht" "Ich weiß, deines ist ja ähnlich". Ich hatte die Katze aus dem Sack gelassen. Jetzt wusste Lisa das ich sie auch gesehen hatte. "Glaubst du deine Schwester würde mir auch solche Piercings stechen? Ich meine die scheinen ja die Lust zu steigern. Und.....ähm..... ich würde mich auch gerne selber fesseln" "Ich denke Katja würde dir sicherlich diese freude bereiten. Allerdings müssten wir dazu nach Frankfurt fahren. In ihr Studio" "Du meinst in ... ein SM Studio?" "Ne...... zum Hessischen Rundfunk! Natürlich in ein SM Studio. Katja ist eine Domina" Lisa schluckte. "Ich weiß nicht." "Lisa, wenn wir jetzt losfahren sind wir gegen 19 Uhr da. Katja hat immer gesagt das ich jederzeit vorbeikommen darf. Los, solche Entscheidungen überlegt man sonst zu lange." Damit drückte ich Lisa einen Mini und ein Shirt in die Hand und zog mir meine Sachen von vorhin wieder an. "Ohne Unterwäsche?" "Was du jetzt nicht anhast kann später nicht stören." Ich bugsierte Lisa zu meinem Auto und dann fuhren wir los. Während der Fahrt tauschten wir unsere Erfahrungen und Erlebnisse aus, die der eine vom anderen noch nicht kannte. In Frankfurt angekommen parkte ich mein Auto vor einer Villa, etwas außerhalb von der City. Ich klopfte an und eine junge Frau, etwa in meinem Alter, öffnete die Tür. "Hallo, ich bin Melanie und ich würde gerne zu meiner Schwester Katja" Bei meinen Worten stand die Frau fast im Achtung, würde man bei der Bundeswehr jetzt sagen. "Die Herrin ist zur Zeit beschäftigt. Wenn sie sich doch bitte dort drüben setzen möchten." Damit deutete sie auf 2 Sessel in deren Mitte ein kleiner Tisch stand. "Nein..... ich habe keine Zofe die einen Gangbang mit 8 BBC haben will...... meine beiden würden nicht mal einen schaffen..... " Mir ging ein Grinsen durchs Gesicht. Meine Schwester wie sie leibt und lebt. Aber auf einen Großen hätte ich schon mal lust gehabt. Aber gleich ...