1. Heimweg


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Dominanter Mann,

    Dunkle Gassen und noch dunklere Häusereingänge. Wirklich keine schöne Gegend um allein nach Hause zugehen. Hannah zieht ihre Tasche unwillkürlich näher an den Körper und als sie um eine Ecke geht, legt sich eine Hand um ihr Handgelenk, zieht sie ein paar Meter weiter um eine weitere Ecke und schon wird sie gegen die Häuserwand gedrückt. Ein Mann steht vor ihr, schaut ihr feurig in die Augen und es kommt ihr fast so vor, als könnte er bis in ihr Innerstes schauen. "Mach dich auf was gefasst... Dich werd‘ ich heut‘ richtig dreckig und wild durchnehmen." Seine Stimme dringt rauchig an ihr Ohr, er kommt ihr näher und drückt sie mit seinem Becken noch fester an die Wand. Während sie sich zwischen Wand und seinem heißen Körper windet, versucht ihre Hände zu befreien, drückt er sie nur unsanfter gegen die schlecht verputzte Wand. Ihre Bemühungen entlocken ihm ein leises Lachen, in Gewissheit, dass sie ihm nicht entkommt, lässt er seine Hand unter ihr Oberteil gleiten und streicht über die weiche Haut. Ihr Körper bebt und für einen kurzen Moment hält sie die Luft an. Durch seine Finger dringt ein kleiner Blitz in ihre Haut. Doch kaum hat sie sich wieder gefangen, drückt sie sich gegen ihn. "Was... Was willst du? Lass mich!" Unwillig drückt sie sich mit einem Ruck an ihn, merkt dabei zu spät, dass ihr das nicht hilft los zu kommen. Mit wahnsinniger Leichtigkeit greift er ihre Hüften, legt sie einfach auf den Boden und beugt sich über sie. "Ich sagte dir doch bereits was ich ...
    vorhabe." Seine Hand drückt ihre beiden über ihrem Kopf auf den Boden und sein Becken drückt gegen ihres. Erschrocken und von ihren eigenen Gefühlen im Stich gelassen, drückt sie ihr Becken kurz auf, ohne großes zutun reibt seine Beule über ihren Schritt und er blickt ihr erneut mit einem Funkeln tief in die Augen. Langsam lässt sein Druck nach, der Griff um ihre Handgelenke lockert sich und beinah zärtlich streifen seine Finger über ihre Wange, dann plötzlich unter ihr Oberteil, ziehen es immer weiter nach oben und bleiben schließlich auf ihrem Bauch liegen. Angespannt und gleichzeitig immer unruhiger beobachtet sie jede seiner Bewegungen. Immer wieder gleitet sein Blick zu ihren Augen, seine wahnsinnig blauen Augen scheinen zu glühen und langsam legen sich seine Lippen auf ihren Bauch. Mit leichten Küssen und heißem Atem wandert er zu ihrem Hosenknopf. Öffnet ihn gekonnt und lässt dann kurz von dir ab. Sie bäumt sich auf, will sich entziehen, doch sie merkt selbst, dass es nur halbherzig ist. Seine Finger ziehen ihr das Oberteil nun ganz vom Körper, sofort spürt sie seine heißen Finger wieder auf ihrer Hüfte und genießt es wie sie sich in ihr Fleisch bohren. Ganz leicht wandern seine Lippen über ihren Hals, küssen jeden Zentimeter und kurz vor ihren Lippen macht er erst halt. "Bitte... Bitte nicht. Ich.. Ich will nicht..." Sie dreht leicht den Kopf zur Seite, genießt seine Finger allerdings immer deutlicher, drückt sich ihm schon entgegen. Sanft legt sich seine Hand an ihre Wange, ...
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