1. Ferien mit meiner (Stief)-Mutter an der Ostsee Tei


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    fünf Gläsern Sekt, die sie uns mit den Worten, auf einen schönen Tag reichte und mit allen anstieß. Das zweite Glas Sekt auf nüchternen Magen machte mich und offensichtlich auch meine Mutter ein bisschen beschwipst. Meine Mutter schien ihre Nacktheit ebenso wenig zu stören wie mich. Ich fand es erregend, mich nackt vor Bekleideten zeigen zu dürfen. Wir waren schnell mit dem Frühstück fertig. Dr. Nowak sagte, ich nehmen Euch beide gleich mit hinüber in die Praxis. Er erhob sich mit den Worten, außer Euch beiden behandle ich heute ausschließlich ältere Herren mit Erektionsproblemen. Wir gingen gemeinsam hinüber zu seiner Praxis. Mit den extrem hohen Absätzen konnte meine Mutter nur ganz kleine Schritte machen. Langsam – meine Mutter in Dessous und ich nackt mit leicht erigiertem Glied - gingen wir über den Hof ins Nebenhaus. Der Doktor schloss auf und wir gelangten durch einen kurzen Vorraum in den Behandlungsraum, in dem die üblichen Utensilien standen: Schreibtisch mit zwei Stühlen, eine lederbezogene Liege, eine Waage, Gynäkologenstuhl und einige Schautafeln an der Wand. In einer Ecke stand ein schwarzes, ledergepolstertes Stahlgestell auf vier Rollen, mit einem kleinen schwarzen Ledersitz in der Mitte, vor dem eine Bohrmaschine an einem Schwenkarm befestigt war. Auf der Bohrmaschine befand statt eines Bohrers ein Gummipenis. Margot, sagte der Doktor (wieso duzte er sie auf einmal?), setze Dich schon mal auf den Gynostuhl und stelle Deine Füße auf die Fußhalter. Meine ...
    Mutter setzte sich und legte ihre Füße mit den 12cm High Heels auf die lederbespannten Fußhalter. So lag meine Mutter in leicht schräger Haltung auf dem Stuhl. Der Anblick machte mich geil: Der schwarze Hüftgürtel gab den Blick frei auf Möse und Popo: Ihre Oberschenkel standen senkrecht an den Beinhaltern , die abgewinkelten Unterschenkel lagen auf den Fußhaltern. Ihre großen Hängetitten mit erigierten Nippeln lagen flach seitlich oberhalb des Bauches. Die schwarzen Perlonstrümpfe wurden am oberen Doppelrand von den Strapsen stramm gezogen. Ich hatte, wie der Doktor mir gesagt hatte, die Beinhalter des Gynostuhles so weit wie möglich geöffnet, so dass ich bequem zwischen den Schenkeln meiner attraktiven Mutter stehen konnte. Ihre äußeren Schamlippen bildeten einen beachtlichen Hügel und die langen inneren Schamlippen waren durch die weit gespreizten Beine etwas geöffnet, die runzelige Rosette präsentierte sich verführerisch. Beide Löcher glänzten feucht. Ein wirklich extrem geiler Anblick! Die Tür zum Behandlungsraum öffnete sich. Ein etwa zwei Meter großer, schlanker Schwarzer im weißen Kittel trat ein. Mein Assistentsarzt, Herr Dr. Enkil, stellte Dr. Nowak den ca. 35 Jahre alten Mitarbeiter vor. Dieser gegrüßte uns. Herr Dr. Enkil wird mir bei der Behandlung assistieren, führte Dr. Nowak aus. Der Dr. Nowak hatte Gummihandschuhe übergestreift und mit einer farblosen Creme eingerieben. Seine rechte Hand berührte den Popo meiner Mutter. Er steckte zunächst den Zeigefinger tief ins ...
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