1. Am Badesse mit Michelle


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es ist Ende Juli und mein Urlaub geht zur Neige. Schon seit Wochen radle ich quer durch die Alpen. Gegen 6 Uhr reißt mich der Wecker aus meinen Träumen. Nach der Morgendusche und einem Frühstück verpacke ich meine Klamotten in den Packtaschen und verlasse gegen 7:00 Uhr meine Pension. Gegen 12:00 Uhr brauche ich eine Abkühlung. Ich blicke auf meine Karte und sehe einige Badeseen in der Umgebung. Ich entscheide mich für den nächsten und radle die verbleibenden zwei Kilometer. Als ich an dem See ankomme, sehe ich zwischen den Büschen einen Kleinwagen. Ich steige vom Fahrrad ab und schiebe es durch das Gebüsch, doch ich kann niemanden entdecken. Weder im Wasser noch am Ufer. Nachdem ich die Lage überblickt habe, suche ich mir ein sonniges Plätzchen direkt am Übergang zwischen Gras und sandigem Boden. Ich lege mein Fahrrad hin und setze den Rucksack ab. Aus den Packtaschen nehme ich die Decke und breite sie aus. "Kann man da drin wirklich baden?", frage ich mich insbesondere weil ich niemanden sehen kann. Die Schuhe und Socken ziehe ich aus, dann greife ich nach meinem T-Shirt und ziehe es über den Kopf. Die Sonne scheint auf meinen muskulösen, durchtrainierten Oberkörper. Die Waldluft ist angenehm, ich atme sie tief ein. Dann ziehe ich meine Bikerhose aus. Ich krame eine Zeitung aus meinem Rucksack und blättere ein wenig. Sie lag in der Pension. Wahrscheinlich hätte ich sie da auch liegen lassen sollen. Ich lege sie wieder weg und stehe noch einmal auf. Ich blicke noch ...
    einmal umher und anschließend aufs Wasser. Kleine Fische schwimmen herum - das ist ein gutes Zeichen. Ich nehme die Finger in den Bund des Slips und ziehe ihn langsam herunter. Ich blicke am Ufer entlang, wo der beste Punkt ist, um ins Wasser zu gehen. Ich laufe einige Schritte entlang bis ich hinter einem anderen Busch plötzlich eine nackte Frau entdecke, die auf dem Rücken sich sonnt. Sie ist ziemlich klein und zierlich gebaut. Ihr rötliches, schulterlanges Haar ist sehr auffallend. Ihre Augen verstecken sich hinter einer Sonnenbrille. Ich blicke auf ihre kleinen, in den Himmel reckenden Brüste. Auf ihre zehn Finger, die noch kein Ring ziert. Und auf ihren kleinen, feinen Landungsstreifen in ihrem Liebesdreieck. Mir ist klar, dass diese Frau nicht schläft. Sie mustert mich bestimmt genauso. Und das sind die Momente, in denen ich froh bin, einen überdurchschnittlich großen Schwanz zu haben. Ich vernasche nur zu gerne solche Frauen. Ich laufe mit Blick auf die Unbekannte zum Wasser. Ich spüre, wie mein Schwanz steif wird. Die volle Größe wollte ich ihr noch nicht zeigen. Als ich mit den Füßen das Wasser berühre, verziehe ich vor Kälte mein Gesicht. Nach ein paar weiteren Schritten lasse ich mich ins Wasser gleiten und schwimme davon. Zwischenzeitlich blicke ich auf die Kleine und sehe wie sie unruhig liegt. Und wie ein Finger ihre Perle streichelt. Nach gut fünf Runden schwimme ich wieder in Richtung Ufer. Mein Glied hat sich wieder normalisiert. Als ich aus dem Wasser steige, ...
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