1. Julia Teil 05


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch, Transen,

    stieß jetzt gegen die Innenwand meines Po's bevor er ganz in mich versank. Jörg traf dabei eine Stelle die mich nicht unberührt ließ. Ich empfand zusätzlich zu der Empfindung ausgeliefert und beherrscht zu werden nun auch eine gewisse Art von Lust. In meinem Körper baute sich Spannung auf. Jörgs Hände griffen fester nach mir und er steigerte nochmals das Tempo. „Du kleine, geile Sau. Ab sofort bist du meine Fickstute. Ja rutsch auf Daddys Schwanz auf und ab. Yeah Baby.“ Die Spannung wurde immer größer in meinem Körper, auch ich fing nun an schwer zu atmen. Jörg stieß immer weiter zu. Und dann überkam mich wieder das Gefühl, wie ich es vorhin schon beim Plug hatte, als er heraus flutschte. Mich überkam ein Zucken, meine Rosette zog sich zusammen um Jörgs Schwanz der weiter fickte und mich weiter stimulierte. Das Zucken wurde stärker und meine Rosette zog sich noch ein Stück weiter zusammen. Ich fühlte wie Jörgs Schwanz sich in mir vor und zurück bewegte, seine unter druck stehenden Adern und seine pochende Eichel. Ich spritze unerwarteter weise ab, ich hatte nicht mal einen Steifen, doch es spritzten ein paar Tropfen Sperma aus meinem Schwanz. Jörg nun vollends angespornt durch meinen Orgasmus stieß nun 5 mal kräftig zu und drang noch tiefer als zuvor in mich ein. Sein Schwanz wuchs etwas an und zuckte. Er pumpte sein Sperma in 7 Schüben in meinen Arsch. Ich spürte seinen warmen Samen in meinem Arsch. Jörg hatte nun ein zufriedenes Lächeln auf dem Gesicht. „Du kleine Sau ...
    gehst ja mehr ab als ich erhofft hatte. Ganz Daddys kleines Mädchen.“ Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und machte einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk. Ich lag da in dem Sling, meine Arme und Beine von mir gestreckt gefesselt, vollkommen erschöpft und noch immer etwas zuckend, mir liefen die paar Tropfen Sperma die ich gespritzt hatte das Lackkorsett herunter und etwas Speichel liefen seitlich zwischen Mund und Ballgag mein Gesicht herunter. Jörg nahm einen Fotoapparat und fing an mich zu Fotografieren. Nach einer Reihe von Fotos nahm er einen Stift vom Tisch und schrieb etwas auf meine Stirn. Er nahm die Leine in die Hand und zog so, dass ich mit meinem Gesicht jetzt genau in die Kamera guckte und drückte ab. Er stellte sich nun wieder etwas weiter weg und machte von allen Seiten und Winkeln Fotos. Wie er wieder vor mir stand und genau zwischen meine Beine schaute merkte ich wie sein Sperma langsam aus mir heraus lief. Es sammelte sich erst an meiner Rosette und lief dann langsam meinen Arsch herunter. Dort tropfte es dann herunter. Ich dachte ich hätte es hören können wie es auf dem Boden aufkam. Tropf Tropf Tropf... Aber das muss Einbildung gewesen sein denn das Blitzlicht von Jörgs Kamera war allgegenwärtig. Wie er die letzten Fotos gemacht hatte, machte mich Jörg los und half mir aus dem Sling. Und wie es schon den ganzen Tag so war, konnte ich auch jetzt vor Erschöpfung kaum stehen. „So du gehst dich jetzt Waschen und ziehst dir was anderes an Julia.“ Er ...
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