1. Retro Sex Party


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Gruppensex, Reif, Schwule Männer,

    war mir auf einmal gar nicht mehr so sicher, ob das Ganze eine gute Idee war. „Ja wen haben wir denn da ?“ Ein älterer Herr mit Vollglatze und leichtem Bauchansatz stand plötzlich splitternackt in der Wohnzimmertür. „Ich habe gerade gehört, dass Klausi dich eingeladen hat. Prima. Ich freue mich immer wenn wir Besuch bekommen. Besonders so netten...“ Dabei setzte er sich zu mir und gab mir zur Begrüßung seine Hand. „Hallo, ich bin der Jürgen“ entgegnete ich und blieb wie gelähmt sitzen. „Na, ihr habt euch ja schon bekannt gemacht. Prima. Dann stossen wir doch mal alle an.“ Klaus war in der Zwischenzeit mit drei Sektgläsern erschienen. Er war bis auf einen ledernen Jock Strap auch nackt und setzte sich zu uns. Ich war jetzt zwischen den beiden Kerlen eingeklemmt. „Auf einen netten Abend.“ prostete mir Klaus zu. „Ich bin übrigens der Gerhard“ sagte mein nackter Nachbar und rückte dabei noch ein wenig näher. Bevor ich antworten konnte hatte Klaus schon sein rechtes Bein über mein linkes geschlagen und fing an mit seinem Knie meinen Schwanz zu bearbeiten, während Gerhard mich unvermittelt auf den Mund küsste. „Die kleine, geile Sau musst du ein wenig überreden, Schatz. Der ist schüchtern.“ grunzte Klaus. Ich wollte antworten, aber das nützte Gerhard sofort aus um mir seine Zunge tief in den Mund zu stecken. Mein Schwanz war jetzt knallhart und ich erwiderte wie in Trance die feuchten Zungenküsse. „Los zieh dich aus, du kleine Fotze. Jetzt legen wir mal richtig los. So wie in den ...
    Filmen, die du so gerne schaust“ Schneller als ich reagieren konnte hatten die beiden Typen mich aus meinen Klamotten geschält. Gerhard war ein leidenschaftlicher Küsser und ich erwiderte seine Zungenspiele nur zu gerne. Klaus hatte sich in der Zwischenzeit vor die Couch gekniet und angefangen meine Latte durch meinen Slip zu blasen. „Wie geil du riechst, du Drecksau. Da spritz ich ja schon von dem Duft ab.“ Ich war jetzt nicht mehr zu halten. Meine Hand hatte schon lange den Riemen von Gerhard zum Stehen gebracht. Jetzt wollte ich ihn lutschen. Er merkte das sofort und stellte sich auf die Couch damit ich seinen Prügel in den Mund nehmen konnte. „Ja, saug schön dran du Schwanzmöse. Ich will dir alles in deine geile Maulfotze spritzen“ stöhnte er. In der Zwischenzeit hatte Klaus mir den Slip ausgezogen und Gerhard gereicht, der daran genüsslich roch. Ich blies wie ein Irrer weiter, während Klaus anfing mir mein Arschloch zu lecken und dabei mit seinen Fingern immer tiefer eindrang. „Das Loch ist noch ungefickt. Aber nicht mehr lange. Sag mir, dass ich dich ficken soll. Bettel drum“ stöhnte Klaus. „Fick mich. Bitte. Bitte. So hart wie du kannst. Ich will deinen Schwanz in meiner Möse. Ganz tief.“ brüllte ich vor Geilheit. Klaus zog mich weiter runter, so dass ich mit dem Rücken auf der Couch lag und hob meine Beine nach oben. Langsam setzte er seinen Prügel an und drang ganz langsam in mich ein. Der Schmerz war überwältigend, aber das war nur kurz und mit jedem Stoss entspannte ...