1. Buffy: Das Buch des Inneren Tempels


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Faiths Schreie nur erstick zu hören waren, als sie zu einem - durch den Zauber noch vielfach verstärkten - Orgasmus kam,. Als Faith langsam wieder aus einer Art Trance erwachte, sah sie gerade noch, wie Willow ihren Rock richtete und in Richtung Tür verschwinden wollte. „Wo willst Du hin?" fragte sie erstaunt mit leicht zittriger Stimme. „Ich muss dringend zur Toilette," antwortete Willow verlegen und fügte ein wenig kleinlaut und leise hinzu: „Wenn ich scharf werde, muss ich immer pinkeln..." „Komm, bleib doch bitte hier und verderb' uns nicht die schöne Stimmung", maulte Faith etwas übertrieben, „du kannst doch hier etwas anderes zum reinpinkeln benutzen..." Willow war erst erstaunt, aber eigentlich ganz froh über Faiths Vorschlag, denn ehrlich gesagt hatte sie auch keine wirkliche Lust, im Halbdunkel über die verlassenen Schulflure zur Mädchentoilette laufen zu müssen. Warum eigentlich nicht... Sie sah sich nach einer Möglichkeit um und entdeckte bald die Schale auf dem Tisch, die sie vorhin benutzt hatte, um die Zauberingredienzien zu mischen. Sie blickte hinein, und stellte fest, dass die Schale völlig leer war -- die Zutaten hatten sich wortwörtlich vollständig in Rauch aufgelöst. Sie ließ die Schüssel da, wo sie stand. Ohne weiter drüber nachzudenken, zog sie ihr Höschen nun aus und stieg kurzer Hand auf den Tisch. Buffy und Faith sahen sich verduzt an, sie hatten eigentlich damit gerechnet, dass sich Willow in eine stille Ecke verziehen würde, um ihr Geschäft zu ...
    verrichten, freuten sich aber insgeheim auf die Show, die sie gleich geboten bekommen würden. Willow unterdessen schob ihren Rock hoch und hockte sich über das Schälchen. Sie führte eine Hand an ihre Schamlippen und zog diese etwas auseinander, um besser zielen zu können. Es dauerte ein Weilchen, doch dann ergoss sich ein goldener Strahl leise zischend in die Schale. Willow hatte das Gefühl, es würde ewig dauern und befürchtete irrationaler Weise fast, die Schüssel würde nicht ausreichen. Andererseits hoffte sie, es würde noch möglichst lange dauern, denn sie genoss es, den Urin aus ihrer Möse strömen zu fühlen, noch nie hatte sie es so bewusst wahrgenommen. Und sie genoss es ebenfalls, wie ihr die anderen beiden dabei zusahen. Es machte sie geiler, als sie es je gedacht hätte. Dann wurde der Druck doch langsam schwächer und sie fing an, mit dem Zeigefinger durch ihren Spalt zu reiben, während noch die letzten Tropfen an ihrer Hand hinunter liefen. Sie schloss genussvoll die Augen, fingerte ihre Fotze und schien eine ganze Weile die Welt um sich herum vergessen zu haben. Doch sie wollte mehr in sich spüren, als nur ihren Finger, also stieg sie wieder vom Tisch, ging zu ihrer Schultasche, die sie achtlos in eine Ecke geworfen hatte und fing an, darin rumzukramen. Sie musste doch noch... ach, da war sie ja! Sie zog etwas längliches, in Alufolie gewickeltes hervor. Sie wickelte es aus und nun konnte man erkennen, dass es ein Karotte war. Die kleine Knabberei hatte sie sich für die ...
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