1. Buffy: Das Buch des Inneren Tempels


    Datum: 26.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    alle, von Faiths Worten ausgehend, ihren Gedanken nach, wohl auch eine Wirkung ihres immer intensiver werdenden Rausches. Buffys konzentriert sich auf das Kribbeln in ihrem Kopf, bis sie das Gefühl hatte, sie könne den gesamten Schädelknochen spüren. Ihr Heißhunger wuchs und ihre Geschmacksnerven schienen auf der Zunge zu Perlen wie Sprudelbläschen. Wie würde es sich da wohl anfühlen, wenn ich mein ganzes Empfinden auf meine Scheide lenken würde, wenn ein fetter Schwanz in ihr steckt? Erst Willows Stimme riss sie an dieser Stelle aus ihren Gedanken, und ließ sie wieder relativ konzentriert bei der Sache zu sein. Willows Worte stockten etwas und es war offensichtlich, dass die Worte vorher wohl überlegt, später über den Haufen geworfen und grade neu formuliert wurden. „Ich hab noch mehr in deiner Erinnerung sehen können, mehr... Einzelheiten, und ich frag mich jetzt schon die ganze Zeit, wie es sich wohl anfühlen mag, eine ganze Hand in der..." sie zögerte kurz, „Muschi zu spüren." Buffy, die Willow nun seit gut zwei Jahren kannte und seit dem ihre beste Freundin war, wunderte sich, dass ausgerechnet sie wieder auf dieses Thema kam. Diesmal störte es sie allerdings nicht mehr so sehr. Sie wollte es ihr gerne sagen, wie es sich anfühlte, gut nämlich, vielleicht hatte es anfangs ein wenig weh getan, dann aber war es ein gutes Gefühl gewesen, zu spüren, wie die Hand ihre ganze Scheide ausgefüllt und ihr weiches Fleisch gedehnt hatte. Warum eigentlich nicht, dachte sie dann und ...
    sagte es ihr schließlich. Willow schien darüber nachzudenken und sagte schließlich: „Ich finde, das klingt ziemlich aufregend, aber ich hätte wahrscheinlich zu viel Angst, dass es weh tut!" „Möchtest uns mal dabei zusehen?" schlug Faith, die sich die ganze Zeit scheinbar abwesend auf ihrem Stuhl gelümmelt hatte, unvermittelt vor, und beide, Buffy und Willow, wussten anfangs nicht, wovon sie sprach. Als Buffy aber drauf kam, stand sie ohne ein weiteres Wort auf und ging zu Faith rüber. Ihr Verlangen war ziemlich angewachsen: Oh ja, sie wollte es Faith jetzt wieder besorgen und es von ihr besorgt bekommen! Und wenn Willow dabei mit machte, um so besser, oder? In einen kleinen Teil ihres Verstandes, fragte sie sich allerdings, zu wie viel Prozent da die Droge, der Zauber aus ihr sprach, aber dem Hauptteil ihres im wahrsten Sinne des Wortes berauschten Verstandes war das schlichtweg egal. Sie beugte sich zu Faith hinüber und gab ihr einen langen und feuchten Kuss, rutschte mit ihren Händen über Faith festen Busen (sie spürte die Nippel in ihren Handflächen) runter zu den Shorts. Sie fanden den Knopf vorne, öffneten ihn, und zogen die Hose, so weit es in dieser Position ging, herunter. Dann musste sie sich vor Faith knien und zog ihre die Hose ganz aus. Sie drückte Faiths Schenkel weit auseinander und zog den Schritt des (tatsächlich, es war einer) schwarzen Spitzen-Slips bei Seite, um sich ohne weitere Umstände mit der Zunge ihrem Spalt zu widmen. Sie leckte, saugte, und knabberte ...
«1...345...9»