1. Die Zauberfee - Der Einkauf


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    schon zurecht." "Okay, wenn sie noch Fragen haben, sie wissen ja, wo sie mich finden", sprach die Verkäuferin und schritt sodann strammen Schrittes zu mir herüber. "Wie kann ich Ihnen helfen?", fragte sie mit einer etwas näselnden Stimme. Naja, sie war nicht unbedingt eine reine Schönheit. Ihr dicker Po war in eine viel zu enge Jeans gepresst und ihr Bauch lappte über den Gürtel hinaus, verdeckt von einer sehr weiten weißen Bluse, in der zwei große Brüste ordentlich hervorragten. Ihr Gesicht war braungebrannt, allerdings wohl durch zu viele Sonnenbankbesuche auch etwas zerfurcht. Aber sie hatte trotzdem etwas, das mich körperlich anzog. Sexuelles Charisma, könnte man es nennen. "Ich suche zwei, bis drei neue Jeanshosen. Allerdings tue ich mich immer schwer, passende zu finden. Könnten sie mir etwas empfehlen?", fragte ich sie. In Gedanken hatte ich sie schon entkleidet, und ja, so ein ordentliches Pfundsweib war genau das Richtige, was ich brauchte um meinen Trieb zu befriedigen. "Ich glaube, ich hab da was für sie", sagte die Verkäuferin und verschwand ins hintere Abteil. "Ich gehe schon mal zur Umkleide.", rief ich ihr hinterher. "Sie können mir die Hosen bitte reinreichen." Ich ging zur kleinen, aber geräumigen Umkleidekabine, die voll verspiegelt war. Eine kleine Bank und ein Kleiderhaken vervollständigten das Bild. "Genau der richtige Ort.", dachte ich mir, und begann, mich meiner Schuhe und der Hose zu entledigen. Auch die Unterhose ließ ich nunmehr nach unten ...
    gleiten. Nun wartete ich auf die Verkäuferin, die auch nicht lange auf sich warten ließ. Sie öffnete den Vorhang ein wenig, reichte mir die Hose herein: "So, der Herr. Versuchen Sie mal diese Hose hier. Ich....". Es verschlug ihr die Stimme, als sie einen kurzen Blick in die Kabine riskierte. "Oh, entschuldigen Sie.", fuhr sie entsetzt fort. "Nein, nein, schon gut. Kommen sie doch herein und helfen sie mir beim Anziehen.", antwortete ich erwartunsgvoll. "Mein Herr, es tut mir leid, aber das wäre mir doch sehr unangenehm", entgegnete mir die Verkäuferin. Okay, wenn es halt so nicht klappt, so werde ich wohl meine Gabe der Zauberfee zur Anwendung bringen. Ich schloss die Augen und wünschte mir, dass die Verkäuferin zu mir in die Kabine trat. Die Zauberfee erfüllte mir diesen Wunsch umgehend. Es wurde still vor dem Vorhang. Ich öffnete diesen und sah die Verkäuferin vor mir stehen. Stumm und still erwartete sie nun meine Anweisungen. "Tritt herein!", befahl ich ihr. Sie folgte und ich schloss den Vorhang hinter uns. "Wie heißt Du?", fragte ich sie. "Gabi", entfuhr es ihrem Mund. Kurz und knapp. "Okay, Gabi. Ich möchte, dass wir beide jetzt ein wenig Spaß hier haben. Bist du dabei?", fragte ich direkt drauf zu. "Sehr gerne der Herr. Wir erfüllen hier alle Kundenwünsche!". Sie blieb ihrer Rolle als Verkäuferin treu, was mich sehr erregte. "Dann zieh Dich bitte aus!", forderte ich Sie daraufhin auf, was sie auch tat. Zunächst knöpfte sie ihre Bluse auf und ließ sie zu Boden gleiten. Dann ...