1. Die neue Mieterin


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    Schneider und wir waren um 17:00 Uhr verabredet. Ich wollte grad schon wieder gehen“ meinte ich zu ihr. „Tut mir leid, ich musste im Büro noch etwas erledigen und dann steckte ich noch im Berufsverkehr fest.“ war ihre Antwort. „Sie sind aber nicht der Hausmeister von neulich.“ „Nein, das war meine Urlaubsvertretung.“ Sie schloss die Tür auf und bat mich herein. Da ich die Grundrisse der Wohnungen kannte, strebte ich mit wenigen Schritten auf das Badezimmer zu. „Ich mach mich dann eben an die Arbeit.“ sagte ich dabei noch zu ihr. „Das ist nett. Möchtest du danach etwas trinken?“ Dieser schnelle Umschwung von „Sie“ zu „Du“ überraschte mich etwas, störte mich aber keinesfalls. Die Dichtung war in wenigen Minuten ersetzt und es tropfte nichts mehr. Ich ging ins Wohnzimmer, wo sie auf der Couch saß. „Schon fertig?“ fragte sie etwas erstaunt. „Ja, war keine große Sache.“ meinte ich. „Ich heiße übrigens Jürgen“ sagte ich und setzte mich auf den der Couch auf den Platz neben sie, den sie mir mit einer Handbewegung angeboten hatte. „Ich bin Susanne, mich nennen aber alle nur Su. Möchtest du auch ein Glas Wein oder lieber ein Bier?“ war ihre Antwort. „Ein Glas Wein wäre schon nett“ meinte ich und Su stand auf um in die Küche zu gehen. Ihren Blazer hatte sie inzwischen ausgezogen und ihre Titten drückten jetzt gegen ihre Bluse. Es war schwer abzuschätzen, da sie auch noch einen BH trug, aber sie musste mordsmäßige Titten haben. Sie kam kurz darauf mit 2 Gläsern kühlem Rosewein zurück, ...
    setzte sich wieder und wir stießen mit einem „Prost“ an. Unvermittelt gab sie mir daraufhin einen schnellen Kuss auf den Mund. „Wofür war das denn?“ fragte ich erstaunt. „Dafür, dass du auf mich gewartet hast, die Dusche so schnell repariert hast und weil wir uns jetzt ja duzen.“ Wir unterhielten uns dann eine Weile, wobei sie mir erzählte, dass sie seit etwa einem halben Jahr solo war und nach der Trennung von ihrem Ex-Freund in unsere Stadt gezogen war -nachdem sie hier einen Job gefunden hatte- um hier ein neues Leben zu beginnen. Nach etwa einer Stunde piepte ihr Handy. Sie schaute drauf und meinte „Sorry, aber ich das ist beruflich. Ich muss eben schnell mal an meinen Laptop. Wenn man noch relativ neu in einer Firma ist, dann muss man eben auch nach Feierabend nochmal die eine oder andere Mail beantworten.“ „Klar, mach nur. Ich gehe inzwischen mal kurz aufs Klo.“ Als ich vom Klo zurückkam, ging ich an ihrem Schlafzimmer vorbei und konnte sehen, dass sie ein großes Bett mit Metallgestell hatte. „Nett“, dachte ich nur und musste mich zwingen nicht mein Kopfkino anzuwerfen.“ Zurück im Wohnzimmer saß Su immer noch an ihrem Laptop und war am tippen. Wenige Minuten später war sie fertig und sagte „Wenn du nichts dagegen hast, dann gehe ich kurz duschen. Ich bin total durchgeschwitzt nach dem Tag im Büro heute.“ „Geh ruhig. Ich laufe dir bestimmt nicht weg“. Su ging ins Bad und ich hörte wie die Dusche eine Weile lief. Ihr Laptop stand noch laufend auf dem Tisch und obwohl man ...
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