1. Ist es den sooooo schlimm?


    Datum: 25.11.2016, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    immer mehr steigert, das braucht sie nun auch nicht zu wundern. Ja, sowas kommt von sowas. Und wie sie den Hans da auf einmal herzt. Der kann sich dann auch nicht mehr halten. Da hat sie wieder mal seinen Pimmel im Mund, da spritzt er sein Sperma ihr rein. Er wollte sie auch noch warnen. Aber sie hat ihn einfach nicht losgelassen. Erst ist sie ja etwas erschrocken, aber dann ist ihr doch eingefallen, dass Männer und auch Jungs das doch ganz gern möchten. Zufrieden streichelt der Hans seine Schwester. Hat sie ihn doch eben beglückt, wie er es doch noch nie erlebt hatte. Und das will er ihr nun auch wieder zurück geben. Er streichelt sie nicht nur mit seinen Fingern. Nach dem er sich etwas beruhigt hat, macht er das was sie gerade bei ihm vollzogen hatte. Ja, er küsst sie ganz intim. Erst mal ganz zart. Doch dann drückt er mit seiner Zunge zwischen die jungen, unberührten Lippen. Er kann mit seiner Zunge die dünne Haut ertasten, die den Eingang versperrt. Ein Lächeln geht über sein Gesicht. Ist doch das ein Beweis, dass sie noch unberührt ist. Sie schenkt sich ihm. Er darf als erster an ihrem kleinen Ding sich laben. Doch als er mit seinen Fingern in sie eindringen will, da verwehrt sie ihm das. Sie ist noch nicht soweit, ist noch nicht bereit, einen Mann einzulassen. Dass sie schon lang davon träumt, das weiß er ja, sie hat es ihm mal gesagt. Aber sie hat ihm nicht gesagt, wer es sein soll. Doch seine Küsse haben ihre Wirkung. Fast hätte sie sich vergessen. Es braucht schon ...
    ganz schön viel Selbstbeherrschung, um sich da nicht zu vergessen. Zumal der Hans auch nicht der Auserwählte ist. Aber das kann sie im doch nicht sagen. Und doch zeigt sie ihrem Bruder, wie sehr sie ihn lieb hat. Bei diesem einen Mal ist es an diesem Tag nicht geblieben. Fast die ganze Zeit haben sie intime Zärtlichkeit ausgetauscht. Doch irgendwann haben sie sich dann wieder auf den Heimweg gemacht. Dass sie die Eltern nicht überraschen, da haben sie, obwohl sie ja auch Schlüssen zum Haus haben, regelrecht Sturm geklingelt. So haben auch die Eltern genügend Zeit, sich zu ordnen, um es mal so auszudrücken. Von der Tageszeit her gesehen ist es noch zu früh, für ein deftiges Abendessen. Doch die Mutter hat für solche Fälle vorgesorgt. Schnell ist eine Kanne Kaffee und etwas Torte auf dem Tisch auf der Terrasse. Alle sind nur noch ganz leicht bekleidet, wegen hohen Temperatur. Da sitzen sie nun alle beisammen. Da werden dann auch kleine Sticheleien in Bezug das heutige Tagesgeschehen. „Und mein Schatz, bist du auch noch Jungfrau, oder hat da ein böser Bube dir weh getan.“ „Na, was glaubst denn du, ich bin ein anständiges Mädchen. Da kann doch nicht jeder machen was er will.“ „So, so, da wartet wieder mal eine Aschenpudel auf ihren Prinzen. Und hast du dir auch schon einen auserkoren?“ „Na klar Mama, aber das kann ich dir jetzt noch nicht sagen. Und ich weiß auch nicht, ob der das dann auch wirklich will.“ „Und da hab ich immer gedacht, der Prinz sitzt dir gegenüber.“ „Ach Papa, ...