1. Die Mutter meiner Freundin


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Lesben Sex,

    sie in das Schlafzimmer der Lehrerin und Erika durfte anfangen sie zu streicheln und zu berühren. Dies endete damit das beide sehr schönen Sex miteinander hatten und Erika war seitdem überzeugt nur auf Frauen zu stehen und Männer wurden kaum noch ins Visier genommen. Erika: Denkst du das du Lesbisch bist oder warum fragst du mich das? Eva: Ich weiß es nicht, irgendwie habe ich das Gefühl das mich Frauen mehr anziehen als Männer es jemals schaffen würden. Ich finde zum Beispiel dich sehr Attraktiv. Erika: Du weißt das du mit mir über alles sprechen kannst auch werde ich versuchen dir mit allem behilflich zu sein. Du bist wie eine zweite Tochter für mich, das weißt du hoffentlich auch! Eva: Danke für das Kompliment. Erika: Ich kenne dich und deshalb weiß ich das du niemals von dir aus diese frage an mich stellen würdest, also tu ich es. Willst du vielleicht mit mir deine Sexualität erforschen und ausprobieren was du wirklich magst? Ich überlegte und dachte, wenn ich diese Chance heute nicht wage dann werde ich wahrscheinlich niemals herausfinden was ich wirklich mag und so stimmte ich Erika zu. Sie fügte noch hin zu, dass wir heute noch mindestens 4 Stunden hätten bevor ihre Freundin von der Arbeit kommen würde. Erika fragte mich ob wir dazu lieber ins Schlafzimmer gehen sollen und ich stand auf und stimmte ihr damit zu, was Erika auch verstand und mich in Ihr Schlafzimmer führte. Wir gingen also hoch und sie sagte mir ich solle mich einfach aufs Bett legen und es mir bequem ...
    machen. Erika legte sich dazu und so lagen wir beide nebeneinander rücklings auf ihrem Bett. Sie sagte mir, dass ich ganz ihr gehöre und sie ruhig streicheln könne. Ich war so nervös wie noch nie in meinem Leben zuvor und konnte mich kaum regen. Erika merkte das natürlich und ergriff die Initiative, nahm meine Hand und führte sie ganz sanft erst über ihren Bauch, runter auf ihre Oberschenkel um dann wieder meine Hand bis hin an ihr Dekolte zu führen. Erika fragte mich nach einer weile ob ich sie nicht mal Küssen will. Ich immer noch sehr nervös aber die ganze Situation hatte mich natürlich sehr erregt. Durch die Geilheit, die in mir aufstieg schöpfte ich neuen mut und so ging ich immer näher zu ihrem Gesicht. Es war als würde die Zeit stehen bleiben, als sich unsere Lippen zum ersten mal berührten. Dieser Kuss war mit Abstand das zärtlichste was je in meinem Jungen Leben erlebt hatte. Plötzlich spürte ich etwas, dass an meine Lippen drückte und um einlass flehte. Es war ihre Zunge der ich sofort die Pforten öffnete, unsere Zungen verstanden sich blendend und vollführten einen nie dagewesenen Tanz. Es war nicht so plump wie ich das mit Jungs erlebte, da war mehr Leidenschaf und Zärtlichkeit im Spiel. Es war als würden wir uns gegenseitig Elektroschläge verpassen, ganz zart und sanft, einfach atemberaubend. Unsere Münder lösten sich von einander und Erika fragte mich " bist du immer noch so nervös? " und ich sagte: " ein wenig, es fühlt sich so wunderbar an " Ich streichelte ohne ...
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