1. "Du sollst unter uns erbeben!"


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    Diese Geschichte ist die Erste die ich geschrieben haben. Sie liegt jetzt seit fast zwei Jahren hier. Ich bin der Meinung, dass sie ich von meinen andern Geschichten etwas heraus hebt, da ich damals noch nicht wirklich professionell war. Aber ihr könnt das, glaube ich, besser entscheiden! Ich war gerade im Wald unterwegs, als ich Nicki sah. Ich stellte mich hinter ihn und pfiff ihm leise ins Ohr. Er drehte sich um und lächelte mich an. Einst hatte ich diesen Mann über alles geliebt und als ich sein Lächeln sah, wusste ich dass noch Reste dieser Liebe hängen geblieben war. Er fragte mich, wie es mir ging und ob ich einen Weg aus dem Wald wüsste. Er selbst, hatte sich verlaufen. Wir gingen weiter durch den Wald, als Nicki plötzlich von einem kleinen Pfeil getroffen wurde und zu Boden sank. Besorgt kniete ich mich neben ihn und zog den Pfeil, der mit einem Beruhigungsmittel gefüllt war, aus seinem Oberarm. Im nächsten Moment wurde mir ein Tuch ins Gesicht gedrückt, das fürchterlich nach Chloroform stank. Mir wurde schwindelig, dann verlor ich das Bewusstsein. Als ich wieder erwachte, war ich nackt an eine Wand gebunden. Schräg gegenüber von mir war Nicki angekettet, ebenfalls nackt. Ich hatte nicht genügend Zeit, mir seine Männlichkeit anzusehen, von der ich immer gewünscht hatte, sie würde meine sexuelle Gier befriedigen, denn plötzlich kam eine männliche Gestallt auf mich zu. Er trug einen engen Motorradanzug und eine Teufelsmaske. Er baute sich breit beinig vor mir auf und ...
    stellte sich, mit rauer Stimme, als Diabolo vor. Das Spiel seiner Muskeln unter dem engen Anzug war faszinieren und erregend zugleich. Dieser große, schlanke und muskulöse Mann schaute mich gierig an. " Du bist hier, weil ich dich bestrafen möchte!" grinste er unter der Maske hämisch. Dann schaute er feindselig zu Nicki. Dieser wachte auf und war ziemlich entsetzt als er mich und sich nackt sah. Er schaute Diabolo an und erschrak. " Auf dich habe ich lange gewartet, Nicki!" lachte Diabolo hämisch. " Da du ja hier bist, wirst auch du deiner Strafe nicht entgehen!" " Welche Strafe?" wollte Nicki entsetzt wissen. Diabolo lachte leise. " Du darfst zusehen, wie ich mir die Frau nehme, die du verschmäht hast!" Ich verlor die Farbe. Der Typ wollte mit mir schlafen! Gleichzeitig war ich geil! Allein der Gedanke, dass der Kerl mich vögeln wollte, machte mich so nass, dass mir der Saft an den Beinen hinunter lief. " Aber du sollst auch auf deine Kosten kommen!" Lachte Diabolo. Dann nahm er einen kleinen Stab und schob ihn sanft in Nickis Harnröhre, befestigte einen Ring um seine Eichel und band um seine Hoden ein grauses, breites Band. Nicki fing an zu zappeln. " Was hast du vor?" schrie er den Kerl an. Diabolo lächelte hämisch. " Dieses Gerät gibt Stromstöße ab! Sie sind nicht schmerzhaft, aber unendlich erregend und können zum Orgasmus führen. Ich möchte doch, dass du es mit genießt, wenn ich mit der Kleinen schlafe!" Dann schaltete er das Gerät, hämisch lachend ein, auf mittlerer ...
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