1. Notnageln 3


    Datum: 24.11.2016, Kategorien: Gruppensex, Masturbation, Reif,

    musst du dir das vorstellen“ wiederholte sie. Sabine schaute über ihre Schulter, er starrte auf ihr Hinterteil und wichste hart seinen Schwanz. Sie wunderte sich über sich selber, es erregte sie ungemein sich so zu präsentieren. Unerbittlich drückte die Naht auf ihren Kitzler, ihr Slip war mittlerweile völlig durchnässt vom Mösensaft. „Und dann?“ hauchte Sabine Unschuld heuchelnd. Monika nickte ihm zu und er rollerte mit weit gespreizten Beinen auf sie zu. Sabine starrte über ihre Schulter, ihr Hand klammerte sich fester an die Stuhllehne – jetzt bloß nicht runter rutschen, dachte sie! Sie sah nur den Schwanz auf sich zu kommen, er positionierte sich an der Kante des Stuhls und dirigierte den Schwanz an ihre Möse. „Ich muss ihn etwas feucht machen“ erklärte er. Er drückte seine Eichel immer wieder gegen den nassen Slip bis sie feucht glänzte. Sie sah Sterne, wollte schreien: er stößt durch meinen Slip durch, er stößt durch den Slip! Sie hechelte. Sie spürte, wie die Schwanzspitze sich ihren Weg durch ihre Schenkel bahnte, am nassen Slip entlang gleitend. An ihrem Unterbauch hielt er inne. Ist der lang, schoss es ihr durch den Kopf. Schon machte er sich auf den Rückweg um sich wieder seinen Weg an ihrer Möse zu ihrem Bauch zu bahnen. Er kam langsam in Fahrt. Sie spürte seine kräftigen Hände auf Po und Knie um seinen Lenden den nötigen Schwung zu verleihen. Er begann zu hecheln, sie wimmerte vor Geilheit. Ihre Freundin hatte inzwischen beide Beine über die Armlehnen ...
    gehangen und versenkte einen Finger in ihrer, seit dem Steinbruch nicht mehr getrockneten Möse. Sie passte den Moment ab, als sein Schwanz zum nächsten Stoß ausholen wollte und schmierte ihren Saft über seine Spitze. Mit offenen Mund und weit aufgerissenen Augen registrierte Sabine, wie sich der Saft ihrer Freundin zwischen ihren Schenkeln verteilt wurde. Der Geruch von seinem öligen Overall und den Mösensaft stieg ihr in die Nase, dass Gefühl benutzt zu werden ließ die Säfte in ihr sprudeln. Reib deinen Schwanz an meiner Möse! Wimmerte sie innerlich. Nach jedem Stoß verursachte seine Spitze eine Beule oberhalb ihrer Schenkel unter dem Kleid. Mit der freien Hand begrüßte sie jedes Mal das Auftauchen in der hohlen Hand. Die gestickten Aplikationen auf ihren Slip verstärkten den Reibeffekt an seiner Eichel. Er hob sich leicht aus dem Stuhl und begann nun heftigst in ihre Schenkel zu stoßen. „Nein nicht!“ schrie Monika, die es kommen sah. Doch zu spät, mit einem tiefen Schrei schoss er das Sperma, unsichtbar, zwischen die Schenkel und auf den Unterbauch ihrer Freundin. Große dunkle Flecken auf ihrem Kleid zeugten ansatzweise von der Menge, die sich über Sabine ergossen. Sie vergaß zu atmen, es rollte ein Orgasmus in ihre Lenden. Sie stemmte ihre Füße gegen seinen Oberschenkel um nicht von der Sitzfläche zu rutschen und schob die nun freie Hand unter den Slip zwischen ihre Pobacken. Sie vergaß alles um sich herum, verlor alle Scham und tastete nach der Rosette. Es war so schön heute ...