1. Ein Urlaub unter Freunden


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    habe es gewusst.&#034 „Ich gebe mich auf ganzer Linie geschlagen&#034, bestätigte Sven der tatsächlich überrascht wirkte. „Hey, Moment, nicht schlapp machen&#034, rief Ella und drückte mit der Hand, die immer noch an Svens Schaft rieb, feste zu. „Ich will das auch, was sie hatte.&#034 „Ganz genau, was sie hatte?&#034, erwiderte Sven und blickte mich an. Ich verstand in diesem Moment, was hier passierte und zugleich war mir klar, dass ich mit allem einverstanden und zu allem bereit war. Ella und ich waren Freunde, wir waren bereits so lange Freunde, dass Sex zwischen uns eigentlich kein Thema war, das uns noch wirklich beschäftigte. Aber mir war klar, dass wir diese Erfahrung jetzt gemeinsam machen würden und dass dieser Abend etwas Besonderes werden würde. Und ich wollte das wie selten etwas anderes. „Nein&#034, sagte Ella plötzlich, „ich will nicht einfach, was sie hatte. Ich will sie neidisch machen. Wirklich neidisch. -- Los Tom, leg dich auf den Rücken. Es ist endlich an der Zeit, dass ich mir deinen unerwartet prachtvollen Schwanz etwas genauer ansehe.&#034 Ehe ich reagieren konnte, hatte sie mich mir der linken auf die Liege gedrückt und wanderte mir ihren Küssen meinen Bauch hinab, leckte ausführlich die Spalte zwischen meine Schenkeln und meinem Sack, wanderte mit ihrer Zunge bis fast zu meinem Arsch und leckte dann mehrfach meinen Schaft entlang. Mein Schwanz war wieder hart, auch wenn er bereits etwas schmerzte angesichts des unerwarteten Einsatzes, den er heute ...
    zeigen musste. „Ok, Genie, jetzt beginnt ein ganz neuer Abschnitt einer wunderbaren Freundschaft.&#034 Ella packte meinen Schwanz, wie sie es schon mit Sven gemacht hatte, und schob ihn sich mit einer schnellen Bewegung des Kopfes tief in den Rachen. Ihre Lippen umschlossen fest den Schaft meines Schwanzes, während sie ihren Kopf immer schneller auf und ab bewegte. „Gib es zu, darauf hast du gewartet seit dem Tag, wo du aus den Ferien zurückkamst und plötzlich nicht mehr wusstest, welches Mädchen du zuerst mit den Augen ausziehen willst&#034, raunte sie mir zu. „Bilde dir ja nichts ein&#034, konterte ich und setzte nach, „und hör um Himmels Willen nicht auf!&#034 „Moment&#034, grinste sie und kniete sich so zwischen meine Beine, dass sie ihre feuchte Möse Sven entgegensteckte. „Dein Einsatz!&#034 In diesem Moment trat Sina auf den Balkon, so nackt wie sie gegangen war, und konnte gerade mit ansehen, wie Sven sein riesiges Ding langsam in Ella hineinschob, sie mit beiden Händen fest an er Hüfte packend, und Ella erneut meine Schwanz griff und ihn gierig in ihren Mund stopfte. Ich spürte wie Sven ihn immer fester von hinten in sie reinstieß und sie ihren Kopf auf meinen Bauch drückte. Ihre Brüste strichen dabei über meine Beine. Sie saugte so fest an meinem Schwanz, dass es schmerzte. Mit einem lauten Schmatzgeräusch ließ sie meine Schwanz frei und stöhnte in Richtung Sina: „Niemand fickt meinen besten Freund ungestraft bis zur Besinnungslosigkeit! Ich sehe mich gezwungen, mein ...
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