1. Kuchenbacken


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Reif, Sex Humor,

    Samstag, wie immer am Wochenende, willst du einen Kuchen backen. Ich liebe Kuchen über alles, das weit du und bereitest mir jeden Sonntag damit eine Freude. Jetzt vor allem im Augenblick, wenn ich zum Fenster hinaus schaue, trübt sich die Stimmung ein, da es schon fast die ganze Woche regnet. Verwundert sehe ich ich aber das du beim ausrollen des Teiges, nur die Schürze und einen Slip trägst, komisch es ist zwar warm hier, aber so hab ich dich beim backen noch nicht in Erinnerung. Das Teig ausrollen ging dir schon immer gut von der Hand, mit dem Nudelholz bearbeitest du den Teig, bei jedem hin- und herrollen blitzen deine Brüste unter der Schürze hervor. Manchmal bückst du dich, lehnst dich weit nach vorn, liegst ja schon fast auf dem Tisch, denke ich mir. Ich mache mir deswegen aber keine weiteren Gedanken, beobachte dich dabei, mit vielen Hintergedanken. Na wenn ich mir es recht überlege, so weit nach vorn gebeugt, da ist gut spielen am Kitzler, so von hinten zwischen den Beinen hindurch, zwischen den Schamlippen wo er immer zu finden ist. Das, dort jetzt zu spielen, das wäre geil, du mit dem Nudelholz in der Hand, ha-ha, mehr als das Ding mir auf den Kopf hauen kann sie ja nicht. Ein bisschen benebelt von den Gedanken, was ich jetzt so machen könnte, mit ein wenig Erregung das zu tun, betrete ich die Küche. „Na was machst du denn da feines“ frage ich dich? „Na ich backe “! Dabei lässt du das Nudelholz auf dem Tisch liegen. Ich bemerke eigenartige Spuren im Teig, wie ...
    kleine Löcher, aber doch ein wenig anders. „Was ist dir hier Passiert?“. „Weiß nicht“ antwortest du und beginnst wieder mit dem Holz zu arbeiten. Wieder rollst du den Teig viel zu lang, beugst dich dabei vor, soweit vor das die Warzen deiner Brüste den Teig berühren. Ich sehe genauer hin, weiß vom Mehl, erkenne ich deine Knospen die spitz empor stehen. Du wiederholst das Spiel immer wieder, ich denke, na das scheint ihr ja zu gefallen, jetzt drückt sie die ja noch mehr rein, wackelst mit den Brüsten hin und her, so das die Warze leicht den Teig berührt. Ein Lächeln bringst du mir entgegen, „willst du sie saubermachen, komm schlecke sie ab“, sagst du, indem du dich zu mir umdrehst. Mit beiden Brüsten, jede auf einer Hand liegend, stehst du vor mir, „Na komm, mach es!, ich warte schon die ganze Zeit“. Langsam und bedächtig umschließen meine Lippen deine Warze, der Hof um diese spannt sich noch viel mehr, sie wachsen förmlich in mich hinein. „Uhhh..., ist das geil..., ja sauge ein bisschen..., noch mehr..., ja ...“ Das ist ja Wahnsinn, das pochen meines Schwanzes verstärkt sich, mit jedem Impuls des Herzschlages wird er größer und fester. Du spürst es, deine Hand reibt schon seit einer Weile dort, wo er versteckt ist. Du kniest dich vor mich hin, öffnest mir die Hose, ziehst sie herunter, den Slip schiebst du einfach beiseite, beginnst sanft an der Eichel zu spielen, schaust zu wie sich die Farbe der Eichel immer mehr ins rot-violett verändert. Ich spüre deine Zunge, wie sie langsam ...
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