1. Sarah - Teil 1 - Gesündigt in der Autobahnkirche


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    ausgiebig und genüsslich, wo es ihr Justin wieder wie besorgt hatte. Justin bewies Mandy seine Liebe mit selbstlosen Geschenken: Knappe Strings, kurze Miniröcke, Stiefel und High Heels wanderten in Kleiderschrank ihrer Freundin. Auch heute hatte sich Mandy wieder für ihren Boyfriend aufgebrezelt: Ihre Kork-Plateau-Sandaletten passten perfekt zu dem Jeans-Minirock und dem bauchfreien weißen Neckholder-Oberteil. Sarah sah genervt an sich herab. Mit ihrer Skinny-Jeans und dem Trägertop brauchte sie sich eigentlich nicht verstecken. Und mit ihrem Grundschul-Lehramts-Studium passte sie eigentlich auch ausbildungsmäßig perfekt zu Steven. Schleck- und Schmatzgeräusche von der Rückbank erinnerten sie aber eindeutig daran, dass Steven eher auf arschwackelnde Girls mit Silikontitten stand. Verärgert drehte sie das Radio lauter. Justin hatte die Bierflasche zwischenzeitlich halb leer genuckelt, während Mandy reichlich angetrunken auf der Rückbank neben dem knutschenden Pärchen die Selfie-Bilderserie des Abends auf ihrem Handy nach einem sexy Pic für ihren Facebook-Account durchforstete. Justins „Ey Sarah, fahr da mal raus, ich muss pissen!“ war wahrscheinlich der erste Satz, der seit 10 Minuten gesprochen wurde. Seufzend setzte Sarah den Blinker und fuhr zur Autobahnausfahrt. Nur wenige Autos standen auf dem Parkplatz. Sarah platzierte das Auto am Fahrbahnrand zwischen der Autobahnkirche und der nur noch schwach beleuchteten Gaststätte. Die fünf stiegen aus. Alisha steckte sich eine ...
    Fluppe an und Steven alberte mit Mandy herum. Sarah überflog gelangweilt den Anschlag im Schaukasten der Autobahnkirche. Justin war unschlüssig. Der Weg zur Raststätte war ihm zu weit und Justin hatte auch kein Wechselgeld für die Toiletten griffbereit. Kurzerhand stellte er sich vor die Außenwand der Kirche und pisste gegen das Gotteshaus. „Bist du noch ganz sauber?“ fuhr Sarah ihn an. „Lass meinen Lover in Frieden!“ giftete Mandy zurück, schlang von hinten ihre Arme um Justins Oberkörper und kuschelte sich an ihn, während der seinen Schwanz wieder in seiner Hose verstaute. „Hey, die ist ja offen!“ unterbrach Alisha die Diskussion und stieß erstaunt den Türflügel der Kirche auf. „Ja und? Wollen wir jetzt in die Kirche oder nach Hause?“ antwortete Sarah entnervt. „Boah ey, ich war schon Jahre nicht mehr in so nem Bunker!“ Alisha stapfte in ihren Heels in den Vorraum der Kirche. „Du kannst doch nicht mit der Kippe in die Kirche gehen!“ rief ihr Sarah hinterher. Alisah drehte sich grinsend zu Sarah um und drückte ihre Kippe demonstrativ in das Weihwasserbecken. Mit einem kurzen Zischen erlosch die Glut. Die anderen folgten Alisha lachend in das Gebäude, so dass Sarah ihnen missgelaunt nachging. An den offenen Vorraum schloss sich der größere Kirchenraum an. Die Kirche war modern gestaltet und wies fünf Bankreihen auf, die – getrennt von einem Mittelgang – auf den dezent beleuchteten Altar ausgerichtet waren. Alisha stapfte – gefolgt von den andern – in den Kirchenraum und sah sich ...
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