1. Frauen und Schuhe


    Datum: 15.09.2016, Kategorien: Sonstige,

    beugen wollen." Der Kerl macht mich noch kirre mit seiner verschrobenen Ausdrucksweise. Trotzdem löse ich meine Hände von meinem Hintern, beuge ich mich nach vorne und stütze mich tief gebückt auf dem Hocker ab. Dabei sehe ich im Spiegel wie meine Brüste nun frei schwingen und er meinen Rock mit einer schnellen Bewegung wieder auf den Rücken wirft. Sofort bohren sich wieder zwei Finger in meine Grotte und ein Dritter reib über meine Rosette. Ich schließe die Augen, konzentriere mich auf das Spiel seiner Finger, die meine Erregung höher und höher treiben. Etwas streift über meine Lippen und als ich die Augen öffne sehe ich aus nächster Nähe wie sich der kleine Schlitz an der Spitze seiner Eichel aufbläht wenn er die Vorhaut zurück zieht. Gleich darauf stupst er wieder gegen meine Lippen und keucht "ich darf doch?" Als Antwort schnappe ich nach seinem Sahnespender und beginne an dem zuckenden Lümmel zu nuckeln. Die nun freie Hand greift nach meinem Nippel, drückt und zwirbelt ihn. Das und die Finger in meinem Döschen lassen mich dumpf an seinen Steifen stöhnen. Langsam und wie mir scheint genüsslich lässt er seinen Penis zwischen meinen Lippen vor und zurück gleiten. Ich schmecke ein erstes Sehnsuchtströpfchen und das macht mich so an, dass ich es schon fast als Qual empfinde, dass sein Fingerspiel in meinem Döschen aufgehört hat. Ungeduldig versuche ich ihn mit Beckenbewegungen und dem Spiel meiner Muschimuskeln zum weitermachen zu bewegen da höre ich: "Dürfte ich meine ...
    Sahne in ihren Mund entlassen" Noch ehe ich antworten kann, wie sollte ich auch mit seinem Zepter im Mund, beginnt der Sahnespender zu zucken. Schwall um Schwall pumpt er seine Sahne in meinen Mund, so dass ich kaum mit schlucken nachkomme. Das Zucken seiner Eichel und der geile Geschmack bringen mich auch meinem Orgasmus immer näher. Ich greife nach meiner Perle, reibe sie zwischen Daumen und Zeigefinger und dann stöhne ich meinen Orgasmus, durch seinen schlaffer werdenden Lümmel in meinem Mund kaum gedämpft, hinaus. Kaum habe ich mich etwas beruhigt greift er nach meinen Pobacken. Weit zieht er sie auseinander, ich sehe die glänzende Nässe meiner Spalte im Spiegel und wundere mich dass die Fältchen meiner Rosette fast völlig verschwunden sind. Auch ihn scheint der Anblick zu erregen denn sein Kleiner zuck unruhig in meiner Mundhöhle als er wieder einen seiner "gedrechselte" Sätze loslässt. "Dieses Löchlein will wohl auch erobert werden" tönt er und ich glaube so etwas wie geile Erwartung in seiner Stimme mitschwingen zu hören. Anscheinend wird ihm aber gleich bewusst, dass sein bestes Stück jetzt wohl eine Pause braucht und so fügt er an "aber diese Freude verschieben wir auf einen anderen Tag." Fast spielerisch fährt ein Finger nochmal in mein nasses Vötzchen, dann tritt er einen Schritt zurück. Im Spiegel sehe ich, wie er mich betrachtet. Sein Kleiner lässt das Köpfchen hängen und so erhebe ich mich und beginne meine Kleidung zu ordnen. Mit seinen vom Mösenhonig glitschigen ...