1. About Me & Kerstin & das Sommermärchen Par


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Gruppensex,

    und seine dortige Haarpracht, welche nicht dünn gesät war und griff nach seinem etwas schlappen Lustzepter. Der glitt zu ihrer Freude genussvoll durch ihre Hand. Sie schaute mich an und meinte mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht, &#034es wird Zeit für die Special-Show!&#034. Sagte dies und entließ seine wachsende Lust in die Freiheit. Was folgen sollte war eine andere Attacke gegen seinen Körper. Sie nahm den Holzspachtel und rührte die Substanz in der Schüssel noch einmal um. Ließ dann einen Kleks auf seine Hügellandschaft fallen, verteilte diesen und wartete einen Augenblick bis er getrocknet war. Ob der nichtsahnende Klaus wusste was auf ihn jetzt zukommen würde? Die Vermutung war eher nein, denn sie war unbarmherzig in ihrem Vorgehen. Ein Aufschrei zog durch die Wohnung, als Kerstin Stück für Stück die haarigen Regionen einschmierte und gnadenlos abzog. Mitleid mit ihrem Mann hatte sie absolut nicht. Vielmehr machte es ihr einen Riesenspaß, ihn so leiden zu sehen. Sie machte es sehr sorgfältig und sehr abgebrüht. Der Gipfel war dann jener, dass seine Behandlung auf Video festgehalten wurde und sie sich überlegte, dieses im Internet zu posten. Als die Körperregion unten um seinen Schwanz feinsäuberlich aufgeräumt und enthaart wurde, stellte sie Schüssel mit dem Beutegut an die Seite und legte ihre Handschuhe dazu. Ihre Hände strichen beidseitig an seinem Schwanz vorbei und nahmen diesen dann in die Mitte, um ihn doch hart mit ihrer Lust und Leidenschaft zu ...
    übergießen. Kerstin hatte aber mal wieder ein Ass im Ärmel. In der Schublade des Nachtschranks hatte sie noch einige Überraschungen versteckt. Das besondere Highlight war dabei eine geringe Anzahl von Cock- und Penisringe und zwei Halsbänder mit angeschlossener Kette und Handschlaufe. Als sie bemerkte, dass meine Augen diese Dinge entdeckt hatten, legte sie ihren besten Dackelblick an und schaute mich an. &#034Ich spiele halt gern mit ihm!&#034 Der Dackelblick verschwand und sie grinste über beide Wangen hinweg. Und so durfte es Klaus über sich ergehen lassen, dass ihm das Halsband und der dazu passende Hodenring. Als beides angelegt war, wurden die Fesseln von den Armen und Beinen entfernt und Klaus durfte das Bett verlassen, wobei die Augenbinde weiterhin Bestandteil seines Outfits blieb. Er durfte lauschen, was gerade vor seinen verbundenen Augen geschah, aber mehr sehen war nicht. Auf Anordnung von Kerstin postierte Klaus sich am Fußende des Bettes, wo er auf allen vieren in Hündchen-Haltung verharrte. Kerstin umkreiste ihn mehrfach und ließ die mehrschwänzige Peitsche über seine Pobacken gleiten. Sie deutete mir an, dass ich den Strapon umschnallen sollte, was ich denn auch gern tat. Anschließend durfte ich rücklings unter ihn krabbeln, bis Klaus und ich in der klassischen 69er-Stellung vereint waren. Während er genussvoll an dem Strapon leckte und saugte, tat ich gleiches an seiner Lustlatte, was einerseits mehr Spaß bereitete und zum anderen auch ein mehr an Erfolg versprechen ...