1. ST: Die Talos Eskalation 02


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    zurückzog um dann doppelt so stark in sie einzufallen. In solchen Momenten hätte sie ihm am liebsten ihre Nägel in die Schultern gekrallt oder ihre Zähne in seinen Nacken gegraben, einzig und allein um ihm ebenfalls irgendeinen Laut der Schwäche zu entlocken, doch solch eine Revanche erlaubte man ihr nicht. Esteban - oder seinem Klon - bereitete es unbändige Freude ihren zierlichen, sich vor Wonne windenden und räkelnden Körper zu betrachten und wie er zuckte, wenn er seinen standhaften Penis tief in ihrer Vulva versenkte. Ihr klares Denken war längst betäubt durch den Überfluss an Hormonen, die Enterprise, die Mission, selbst Spock - mit dem sie ein intimes Verhältnis verband - waren vollkommen vergessen, nur die niedersten Instinkte regierten noch über ihren Körper. Und die wünschten sich lediglich eines herbei... Das abgehackte Gekeuche Gallegos beschleunigte sich plötzlich, seine Finger kosteten noch ein letztes Mal ihre weichen Tittchen, drückten sie zusammen, spielten mit den Brustwarzen, ehe sie eilends hinab glitten, ihre Flanken fest umgriffen und den finalen Stoß vorbereiteten. Uhura wappnete sich, sie war mindestens ebenso bereit wie ihr andersgearteter Freudenspender. Ihr Herz pochte so schnell und stürmisch, dass ihr die Rippen weh taten, die innere Hitze verzehrte sie immer mehr und ihr bebender Schoß brachte sie dem schieren Wahnsinn nahe... und dann erfüllte es sich! Mit einem röhrenden Ausruf der Erleichterung erstarrte die maskuline Gestalt Gallegos über ...
    ihr, sein Schwanz pulsierte und ergoss eine gewaltige Portion seines Samens in ihre Möse. Fast zeitgleich war es auch um sie geschehen, als habe jemand mental eine hemmende Blockade in ihrem Empfindungszentrum entfernt und sämtliche Epizentren der Lust kurzgeschaltet, verkrampfte sich ihr Leib vor umfassender Ekstase. Versonnen seufzte sie, gab sich ganz diesem Augenblick der absoluten Glückseligkeit hin. Der Orgasmus war perfekt. Ihr Nektar vermischte sich mit seinem, tröpfelte schlierig auf das polierte Holz des Tisches. Sie nahm die Umgebung, die Welt völlig entrückt war, wie durch einen Schleier. Dann, nach einer knappen Weile, kehrte sie zurück und die Entspannung der Muskeln setzte ein und mit ihr kam die Erschöpfung, die sie niederwuchtete mit der Wirkung eines abrupten Sauerstoffmangels. Sie ließ ihren Kopf nach hinten fallen, ihre Lippen waren noch in erstarrter Euphorie halb geöffnet, die Lider fast gesenkt. Erst langsam verklang das Echo jenes unbeschreiblichen Glücksgefühls in ihr und sie benötigte knapp eine Minute um wieder ihre Umgebung zu realisieren. Entkräftet blinzelte Nyota mit den Augen und presste ihre Lippen aufeinander. Bemühte sich ihr kapriolen schlagendendes Herz zu besänftigen. Esteban neigte sich noch immer über sie, sein leer gepumpter Schwanz besetzte weiterhin unvermindert ihren weiblichen Tempel. Seine Schergen hatten sich zurückgezogen, als wahrten sie Abstand und zollten dem Zeitpunkt oder dem Ereignis Respekt. Nur zwei von ihnen hielten ...