1. ST: Die Talos Eskalation 02


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Sichtfeld hinweg, gruben sich in das rote Textil ihrer Uniform, welcher aufgeworfen um ihre Taille lag und zerrten ihn empor. Nyota rüttelte an ihren organisch muskulösen Fesseln und stieß eine in ihrer Zukunft wenig verwendete Beleidigung aus: "Scheiße... nein, nicht! Ihr Schlappschwänze seid... wohl nur in... der Menge stark was? Ihr seid ein... jämmerliches... feiges Pack..." Gallegos Schergen gaben sich unbeeindruckt von dieser Beleidigung sicher im guten Glauben daran, dass sie es derzeit war, die um ihre Würde bangte. Mit vereinten Kräften zogen sie ihr das Sternenflottendress über den Kopf, die gedehnten Arme entlang und ließen es als völlig zerknülltes Stoffbündel auf Höhe ihrer Ellenbogen verharren. Anschließend war das enganliegende Sweatshirt dran. Wieder verfluchte sie die Bande äußerst unflätig, erneut kümmerte es niemanden, sie lachten nicht einmal, genau genommen redeten sie gar nicht, hatten noch nicht einmal etwas von sich gegeben, außer Laute der Erregtheit. Sie schienen ganz willige Sklaven ihrer Begierde zu sein oder der ihres Captains. Zwanzig Finger hakten sich unter den Saum des dunklen Untershirts und pellten es ihr so ruppig wie geschwind vom Körper. Aber auch dieses streiften sie ihr nicht vollständig ab, die zusammengeballte Kleidung an ihren Armen fungierte nun quasi als zusätzliche Fesselung. Die junge Schwarze spürte die Beschämung auf ihren Wangen brennen. Mittlerweile sollte sie eigentlich darüber erhaben sein, nach allem was ihr schon ...
    widerfahren war, aber der Verlust ihrer Uniform, ihrer Ausrüstung... es suggerierte ihr nochmals ihre absolute Machtlosigkeit, das Gefühl unverhüllt und ausgeliefert zu sein. Ein Gemütszustand, der sie erschreckte, aber simultan auch bedenklich anregte. Sie konnte sehen wie eine frenetische Besessenheit die Stielaugen der Männer der ehemaligen Columbia zum Glänzen brachte, als ihre Blicke geradezu verschlingend über die viele nackte Haut glitten, die ihr zierlicher Körper zu bieten hatte. Nur noch zwei mickrige Fetzen modischen Stoffes und die Stiefel an ihren Füßen hafteten an ihr und garantierten die Illusion einer letzten, dürftigen Bekleidung. Wohingegen selbst diese Behauptung lächerlich wirkte, wenn man berücksichtigte, dass der fingerfertige Künstler, der ihre Vulva zum zerfließen reizte, ihr sauber getrimmtes Geschlechtsorgan unlängst freigelegt und öffentlich zur Schau gestellt hatte. Selbiges war auch schon mit ihrem rechten Busen geschehen, der durch die rüde Penetrierung aus dem seidigen Gefängnis ihres BH's gerutscht war und sich als niedliche Halbkugel mit einer aufrechten dunklen Krone präsentierte. Der ausgehungerten Crew war zum anbeißen zumute, das war offenkundig. Wie die Kannibalen scharten sie sich um sie und bedeckten ihren Leib mit Liebkosungen, einige fielen sehr zärtlich aus, andere stürmisch und manchmal ächzte sie auf, als jemand seine Zähne liebestoll in ihr weiches Fleisch bohrte. Just in dem Augenblick als sich ihre Lippen zum Ausatmen öffneten, ergoss ...
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