1. ST: Die Talos Eskalation 02


    Datum: 23.11.2016, Kategorien: Berühmtheiten,

    Wahrscheinlichkeit nach der Kumpan des Rücksichtslose, seine Lippen auf die ihren. Nyota hieß ihn nicht willkommen, verschloss ihren Mund und erwiderte keinen seiner rohen Küsse. Seine Gegenreaktion ließ nicht lange auf sich warten, schon marterte der andere umso schonungsloser ihren Busen und zwickte niederträchtig an ihrer Brustwarze, was jedes Mal eine Welle der Pein auslöste, die sich in einem Aufstöhnen oder Schrei Bahn brechen wollte. Verzweifelt ruderte sie mit den Armen, doch die beiden sadistischen Helfer hatten keine Mühe sie auch weiterhin zu unterjochen und ihre etwas schmächtigen Ärmchen auf die Tischplatte zu hämmern. Und während ihr Widerstand an jener Front bereits schwankte und zu scheitern drohte, waren es doch die Taten eines anderen, der ihr die Niederlage beibrachte und den Damm sprengte. Um ihre kümmerliche Beherrschung war es geschehen als sie merkte, wie auf einmal ein Ruck den Stoff ihres schwarzen Slips beiseite zerrte und ein Finger über ihre feuchte Spalte strich, ehe er sich schon in ihr versenkte. Sie wehrte sich gegen die intensiven Empfindungen, die sie plötzlich überspülten, aber die Wonne war zu groß als das ihr dies gelingen mochte. Auch hatten sie schon zu viel mit ihr angestellt, als das sein Finger Schwierigkeiten hätte in sie einzudringen. Reibungslos glitt er in ihre Scheide, geleitet von ihrer eigenen Flüssigkeit. Ein schlüpfriges Keuchen sprudelte über ihre Lippen, sie war unfähig es zu verhindern und gleich darauf zwängte sich eine ...
    Zunge in ihren Rachen. Die schmalen Schultern der jungen Offizierin schüttelten sich wegen dieses des brutalen Kusses, aber sie konnte ihm nicht mehr entfliehen und fügte sich ihm schließlich. Ein winziger Teil in ihrem reizüberfluteten Gehirn wusste das Gallegos, der miese Bastard, von seinem Thron aus ihre leidenschaftliche Tortur genüsslich verfolgte und sie verdammte ihn wie sich selbst dafür, dass sie sich ihm und seiner Schar mehr und mehr ergab, statt sich ihnen rigoros zu verweigern. Aber gegen diese ungehemmte Erstürmung ihrer leiblichen Bastille war nichts auszurichten, die Triebhaftigkeit ihrer Gegner war maßlos und nicht einmal ihr betäubter Kamerad hatte sie Distanz wahren lassen, ganz im Gegenteil. Uhura japste nach Luft, ihre Lungen sehnten sich nach dem kostbaren Sauerstoff, einmal aufgrund der herrischen Okkupation ihres Mundes und des weiteren wegen des fremden Fingers in ihrer Muschi, zu dem sich inzwischen ein zweiter gesellt hatte und welche sich munter in ihr bewegten. Der eine Grobian ließ von ihr ab, was ihr ermöglichte ein wenig zu Verstand zu kommen. Aber die Ruhe währte nicht lange, als ein Paar Hände hervorschoss, sich um die Umhängeschlaufe des Tricorders legte, der ebenso wie ihr Einsatzgürtel noch über ihrer Uniform hing, und ihn resolut nach oben wegzog. Aufmerksam wechselten sich die Einheimischen ab sie festzuhalten damit sie die Gelegenheit nicht zu ihrem Vorteil ummünzen konnte. Ihr Freiraum blieb dürftig und dann polterte das Sensorgerät ...
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