1. Der Besuch der Tochter


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    die Hände vor den Mund. "Mama.... Was ist das denn?" Naomi gesellte sich zu ihnen und warf ebenfalls einen Blick auf das Foto zweier nackter Frauen. "What's the hell..." Vanessa warf ihrer Mutter einen strengen Blick zu, grinste dann aber im nächsten Augenblick. Sie nahm auf der Couch platz, weswegen sich auch Jutta wieder setzte. Naomi nahm auf der gegenüber liegenden Seite auf einem Sessel platz und zeigte sich keinesfalls zurückhaltend, indem sie das obere Magazin an sich nahm und zu blättern begann. "Oh my god.... This is porn." "Haben wir dich bei was gestört?", fragte Vanessa schelmisch. "Du wirst mir zwar nicht glauben.... Aber die gehören mir nicht.", erklärte Jutta wenig überzeugt. Vanessa runzelte die Stirn, woraufhin ihre Mutter ergänzte. „Obwohl.... Eigentlich gehören sie nach dem Erbrecht doch mir." Vanessa verstand die Anspielung und fragte "Gehörten die Papa?" „Ich habe die eben erst beim Aufräumen im Keller gefunden.", erklärte Jutta. Sie hatte beschlossen, das Thema offen anzugehen. Naomi hatte sich zwei weitere Hefte genommen und blätterte amüsiert darin. Nun griff auch Vanessa nach einem der Pornohefte und sah es sich aufmerksam an. "Wow.... Und wusstest du nicht, dass Papa die besitzt?" "Natürlich nicht.", erwiderte Jutta sogleich. Vanessa musterte sie streng und sagte „Wieso denn natürlich...? Es hätte ja auch sein können, dass ihr euch die gemeinsam angesehen habt." "Das haben wir aber nicht.", stellte Jutta klar. "Aber du hast sie dir jetzt ...
    angesehen?", fragte ihre Tochter nach. "Ja.", war die knappe Antwort. "Hey....Nice cock.", warf Naomi ein, während sie weiter in einem der Magazine blätterte. Vanessa grinste wegen der Bemerkung und obwohl Jutta ihre Äußerung nicht übersetzen konnte glaubte sie an einen frivolen Kommentar der Freundin ihrer Tochter. "Und was hast du jetzt damit vor?", fragte Vanessa. „Ich werde sie wohl wegwerfen.", versuchte Jutta überzeugend zu antworten. "Vielleicht brauchst du sie ja noch.", mutmaßte ihre Tochter. „Wozu?", fragte Jutta. Vanessa warf ihr einen Blick zu, der ihre Ungläubigkeit der Aussage kommentieren sollte. "Wohl aus demselben Grund, warum Papa sie sich zugelegt hat." „Ich darf gar nicht daran denken, dass er sich die Hefte im Keller angesehen hat, während ich wahrscheinlich gerade die Küche geputzt habe.", meinte Jutta. "Fühlst du dich etwa betrogen?", hinterfragte ihre Tochter. „Ich weiß nicht. Ich habe noch nicht so recht darüber nachgedacht.", fand Jutta. "Man betrügt noch lange nicht nur weil man ein paar persönliche Geheimnisse vor seinem Partner hat.", stellte Vanessa klar. „Das sehe ich ja auch so.", meinte Jutta. "Wenn die Magazine Papa zu seinen Lebzeiten eine Freude bereitet haben, dann war es wohl richtig." "Die Einstellung finde ich gut.", gab Vanessa zu verstehen und küsste Jutta auf die Wange. "Also.... Was ist jetzt mit den Pornoheften?" „Ich lege sie erst mal zur Seite. Die müssen ja nicht offen rum liegen.", fand Jutta. "Eine kleine Hintertür also.", sagte Vanessa ...
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