1. Stewardess auf Yacht


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit den Händen darauf. 3) Wenn Du mir danken möchtest, wirst Du mir ab jetzt auf jedem meiner Füße einen Kuss geben. Hast Du das verstanden? Möchtest Du dazu etwas sagen?“ Mir war ganz warm geworden. Ich mochte es, wie er mich erniedrigte. Ich richtete mich auf und nahm gehorsam meine Hände hinter den Rücken. Ich schüttelte den Kopf:“Nein, Herr.“ Aber Füße küssen! Ja, er war mein Boss, aber was hatte er sich dabei gedacht, dieser Perversling? „Möchtest Du dich nicht bei mir für die Regeln bedanken? Schließlich sind Sie extra für Dich.“ „Vielen Dank für die Regeln, ich werde sie gerne befolgen.“ dankte ich ihm brav. Dann ging mir ein Licht auf, daher wehte der Wind, Füße küssen.. Ich beugte ich mich nach vorne, streckte meinen Po in die Luft und gab ihm auf jeden seiner Füße einen feuchten Kuss. Wenn schon, denn schon! Warum folgte ich ihm so willig, auch wenn mir das gar nicht gefiel? Ich war wohl schon immer leicht zu beeinflussen und wollte ihn nicht enttäuschen. Zufrieden nickte er mir zu und stand auf und zog sich aus einer Seitenwand einen Brausekopf um begann sich damit abzuduschen. Ich kniete weiter vor ihm und sah ihm dabei zu. Nach der Süßwasserdusche nahm ich mir gleich ein Handtuch und begann ihn von oben nach unten abzutrocknen. Ihm gefiel meine Dienstbarkeit offensichtlich und er lächelte anerkennend. Als ich aufrecht vor ihm kniete, um seine Beine abzutrocknen, konnte ich seinen Schwanz zu ersten Mal aus der Nähe betrachten. Dabei merkte ich, wie lange ich ...
    schon keinen Schwanz mehr gesehen, berührt, geschweige denn im Mund gehabt hatte. Er war etwas schrumpelig, doch ganz ansehnlich. Seine Eichel schaute hervor. „Ich bin ein großer Fan von Oralsex.“ Entfuhr es mir, während ich sinnend auf seinen Schwanz schaute. Was hatte ich da gerade gesagt? „Ich weiß“ antwortete er mir, „das hast Du in Deinem Fragbogen angekreuzt. Was meinst Du mit, 'Du bist ein großer Fan'?“ Ich legte das Handtuch beiseite und überlegte kurz. „Ich mag es einfach. Ich knie gerne vor meinem Sexpartner.“ Ich schaute schüchtern zu ihm auf. „Das wird mir mit jedem Tag bei Ihnen mehr bewusst. Ich mag es, dass es so eine dienende Aufgabe ist. Das ich mich ganz dem Genuss meines Partners widme.“ „Soso, Du kniest gerne. War das schon immer so?“ „Als ich jünger war, hatte ich mal eine Affäre mit einem älteren Mann. Er hat mir viel beigebracht. Manchmal wollte er, dass ich einen ganzen Sonntagnachmittag zwischen seinen Beinen knien ihn mehrere Stunden am Stück mit dem Mund zu verwöhne.“ „Und das hast Du gemacht?“ „Ja, ich war total scharf auf ihn und nachdem ich mich an das knien gewöhnt hatte, wollte ich dort gar nicht mehr weg. Wir haben das Beide sehr genossen.“ „Schluckst Du?“ „Ja, jedes Mal. Ich habe noch nie nicht geschluckt...“ Ich schaute etwas betreten auf den Boden. „Dann schmeckt Dir wohl Sperma ziemlich gut, was?“, bohrte er weiter. „Ich mag den Geschmack von Sperma ehrlich gesagt nicht, aber schlucken gehört für mich absolut dazu.“ „Warum das?“ Er ließ nicht ...
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