1. Stewardess auf Yacht


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Arme nach vorne. Ja so ist es gut. Jetzt die Beine noch etwas breiter. Prima und jetzt entspann Dich.“ Ich lag total überstreckt und versuchte meinen Po zu entspannen. Meine großen Titten wurden auf die Planken gedrückt und schauten seitlich heraus. Mein Kapitän arbeitete und drehte an meinem neuen Begleiter und ich wurde immer weiter gedehnt. So gedehnt und verletzlich hatte ich mich noch nie gefühlt. Es tat mir gar nicht weh. Ich vertraute ihm begann es zu genießen. Ich atmete tief und schnell. Meine Augen waren geschlossen. Offensichtlich hatte ich meine Hüfte mitbewegt. Ein fester Schlag mit der flachen Hand auf eine Backe holte mich zurück. „Halt still, Du Stück. Entspann Dich!“ Verlangte er. Ich fügte mich und hielt still, wie es mein Herr verlangte. Es schien im Spaß zu machen mich mit dem Dildo zu bearbeiten. Ich begann zu schwitzen. Ich wollte das Ding in mir haben. Er sollte sehen, dass ich es aufnehmen kann. Ich griff mit einer Hand jeweils nach einer Arschbacke und zog diese auseinander. So offen hatte ich mich noch nie gefühlt. Langsam verschwand das Dicke Ende des Dildos in mir. Vor Überraschung rutschten mir die Knie weg und ich lag bäuchlings und schwer atmend mit breiten Beinen vor ihm auf dem Deck. HM lachte: “Sehr schön, ich dachte schon, ich hätte ihn zu groß anfertigen lassen.“ Ich spürte wie er mich am Dildo packte und in alle Richtungen zog und drehte, wie um seinen korrekten Sitz zu testen. „Der sitzt 1a.“ sagte er zufrieden. Ich tastete mich ...
    hinten ab. Ich spürte, wie der Dildo bis zur Platte in mir steckte. Diese drückte sich fest gegen mein Schambein. Der Knubbel drückte sich zwischen meine beiden Pobacken. Mühsam drehte ich mich um und wollte mich erst einmal auf den Boden setzen um mich zu erholen. Ein Schmerz bis tief in mir durchfuhr mich von hinten. Ich ertastete den Knubbel von 3 cm, der nach dem Anschlag zwischen meinen Arschbacken herausschaute. „Damit kann ich ja gar nicht mehr sitzen!“ ich schaute zu meinem Herrn fragend auf. „Wer sagt, dass Du sitzen musst. Du kannst stehen, liegen oder wenn Du bei mir bist dann bist du eben auf Knien. So einfach ist das.“ So einfach war das. Ich gewöhnte mich schnell an den Dildo. Einmal drinnen, trug er sich gar nicht mehr so unangenehm. Ich bewegte mich nun etwas bedachter, da ich bei jeder Bewegung an ihn erinnert wurde. Ich hatte den Eindruck, dass er meine allgemeine Erregtheit noch steigerte. Das Glöckchen bimmelte bei jeder meiner Bewegungen. Mein Herr, wie ich jetzt immer nennen sollte, machte Fotos von meinem Arsch und zeigte sie mir auf dem Kamerabildschirm. Wenn ich normal stand, konnte man von hinten den ca. 2cm breiten Knubbel zwischen meinen Arschbacken sehen. Er hatte offensichtlich auch Fotos gemacht, während er mir den Dildo eingedreht hatte. Das war mir in meiner Trance offensichtlich nicht aufgefallen. Den Rest des Tages verbrachten wir schnorchelnd im türkisen, herrlich warmen Wasser und es kam Urlaubsstimmung auf. Ich war ihm gar nicht böse wegen des ...
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