1. Kinobesuch als devoter DWT


    Datum: 22.11.2016, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Transen,

    Und jetzt gibt es kein zurück mehr. Ich bin im Kino. Der Mann hinter dem Tresen schaut völlig gleichgültig. So, als wenn es völlig normal ist, wie ich hier reinkomme. Soll mir recht sein. Er betätigt den Türsummer und ich bin da wo ich hin wollte. Ich drehe erstmal eine Runde durch die Anlage und schau mal was los ist. Hm… nichts. Bin wohl noch zu früh. In meiner Aufgeregtheit habe ich nicht mal mehr auf die Uhr gesehen. Muss über mich selber lachen. Ich, der Kopfmensch, der sonst immer alles im Griff hat, versagt, wenn der Schwanz das Kommando übernommen hat. In dem Kino gibt es Gloryholes mit TV. Und Sitzbänke davor. Wenn die Tür offen ist, kann man sich einen Porno ansehen und hat gleichzeitig den Eingangsbereich zu diesem Raum im Auge. Setze ich mich also auf die Bank, schlage die Nylonbeine übereinander (ein herrliches Gefühl, wenn der Stoff leise raschelt), und warte. Meine Geduld wird gar nicht so lange auf die Probe gestellt. Ich höre den Türsummer und Augenblick später steht ein Kerl in der Tür. Er sieht eine Weile zu mir hin, wendet sich dann aber ab, um 2 Minuten später doch wieder im Türrahmen zu stehen. Ich sehe zu ihm hin und warte. Er löst sich, kommt auf mich zu, bleibt vor mir stehen. Seine Hände legen sich auf meine Schenkel. Er beugt sich vor. Ich rieche seinen Atem. Er riecht gut. Er kommt näher. Berührt mit seinen Lippen meine Wange. Ich hebe mein Gesicht, schließe die Augen und genieße den Augenblick. Seine Lippen küssen mein Gesicht, dann meine Lippen. ...
    Er schiebt mir seine Zunge zwischen die Lippen und wir fangen an uns leidenschaftlich zu küssen. Ich stehe auf. Durch die Pumps bin ich genauso groß wie er. Ich reibe meinen Unterleib an seinem. Spüre die harte Beule, die gegen seine Hose drückt, lege meine Arme um ihn und gebe mich seinen Lippen und seiner Zunge hin. Er nimmt meine Arme von seinen Schultern und drückt sie hinter meinen Rücken. Sein Mund nähert sich meinem rechten Ohr und er raunt mir ins Ohr: „lass Deine Hände hinten. Wage es nicht, sie wieder zu benutzen.“ Oh Mann. Ich bin an einen dominanten Mann geraten. Eigentlich das, was ich mir schon lange vorgestellt habe. Dann fällt mir ein, dass ich ja für das Signal selber verantwortlich bin durch das Tragen des schwarzen Halsbandes. Ich füge mich und verschränke die Hände hinter meinem Rücken. Ich wollte devot sein. Ich wollte dominiert werden. „So ist brav“. Damit drückt er mich runter auf die Knie. Er legt seine Hände hinter meinem Kopf und drückt mich in seinen Schritt. Ein herrlicher Duft steigt in meine Nase. Er löst seine Gürtelschnalle, knöpft sich die Hose auf, zieht sie bis zur Kniekehle runter, und ich bekomme ein rosa Spitzenhöschen und einen halbsteifen Schwanz zu sehen. „Na los, leck das Höschen und meine Eier“, kam der herrische Befehl, dem ich sofort nachging. Der Duft war jetzt noch intensiver. Ich nehme einen tiefen Zug durch die Nase. „Na, riecht das gut? Das magst Du Sau, nicht“? Ich nicke mit dem Kopf und presse meine Nase in den Stoff. Sein ...
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