1. Junges Mädel will richtigen Sex


    Datum: 21.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einmal so richtig durchgefickt, ihr verklempten Spießer! Die Zugfahrt vergeht sehr langsam und du wirst immer aufgeregter. Du steigst am Bahnhof aus und stellst dich an den Bäcker. Du ziehst deine Jacke aus und legst sie über deinen Arm. So ist dein rotes Top besser zu erkennen. Es ist 8 Minuten vor dem Treffpunkt. Du schaust dich um und überlegst, wer es ist. Plötzlich hörst du eine nette Stimme: "Entschuldigung, brauchst du noch ein Wochenendticket?" Dein Herz explodiert fast. Du drehst dich um. Irgendwie hast du ihn dir anders vorgestellt. Du kannst nicht beschreiben wie, aber anders. Aber das ist egal. Er wirkt nett und gepflegt. Du hattest schon Angst, dass es ein fetter, gammliger Assi sein könnte. Ihr unterhaltet euch kurz und dann lauft ihr zusammen aus der Bahnhofshalle nach draußen. Ihr redet belanglosen Smalltalk. Er fragt, wie die Zugfahrt war und du musst dich konzentrieren, dass du nichts falsches sagst, schließlich bist du von ganz wo anders her als du ihm geschrieben hast. Dann seid ihr endlich an seiner Wohnung. Eine typische Stadtwohnung, 2 Zimmer, Küche, Bad. Leider keinen Balkon. Er sagt dir, dass du dich erst einmal im Badezimmer frisch machen sollst und dann in Wohnzimmer kommen sollst und es dann losgeht. Ohne langes Gerede, wie per Mail ausgemacht. Als du im Badezimmer fertig bist, betrittst du das Wohnzimmer. Das Licht ist gedämmt. Es brennen ein paar Kerzen und eine rote Lampe liefert schummriges Licht. Er sitzt auf einer Couch. Davor steht ein ...
    Tisch. Darauf steht Sekt, Bier und Saft. Er denkt also mit, denkst du dir. "Los, zieh dich aus!" befielt er dir. Dein Herz hört fast auf zu schlagen, aber du öffnest langsam die Knöpfe deiner Hose und ziehst sie herunter. Er mustert dich von oben bin unten. Dieser Blick. Du fühlst dich wie eine billige Stripperin. Ein geiles Gefühl. Dann ziehst du dir dein Top über deinen Kopf und lässt es seitlich auf den Boden gleiten. Dann sind die Socken dran und du bleibst in Unterwäsche eine kurze Zeit an der Wohnzimmertüre stehen. "Hab ich aufhören gesagt?" schallt es durch den Raum. Oh ja, dieser Befehlston macht dich geil. Du öffnest total unterwürfig den BH und ziehst zum Schluss auch noch deine Unterhose aus. Da stehst du nun. Nackt, in einer fremden Stadt, in einer fremden Wohnung, vor einem fremden Mann. Nackt. Du bist ihm total ausgeliefert. Und du fühlst dich endlich frei. Endlich hast du die Verantwortung für deine Lust übernommen und willst diese nun ausleben. "Auf die Knie und dann her zu mir!" sagt er in einem netten Befehlton. Du gehst auf alle Viere und schleichst dich wie eine Raubkatze zu ihm. Du kniest nun vor der Couch während er seine Jeans öffnet und seinen Schwanz heraus holt. "Los, blasen!" Du beugst dich etwas über ihn und näherst langsam deinem Mund seinen Schwanz an. Das ist der erste Schwanz, an dem du lutschen wirst. Dein Mund öffnet sich und du umschlingst seine Eichel. Du bewegst langsam deinen Kopf und nimmst ihn immer tiefer in deinen Mund. Was für ein geiles ...
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