1. Carolina die junge Analschlampe, 4. Kapitel


    Datum: 21.11.2016, Kategorien: Anal, Fetisch, Hardcore,

    vorne durch die Komplikation und hinten durch deinen Vater höllisch schmerzte. Und da habe ich deine Tante Betty angerufen und mich informiert, wie das mit der Analdehnung geht. Aber die Geschichte kennst du ja. Auf jeden Fall hat dein nutzloser Vater, bis zu unserer Trennung vor 15 Jahren, nie erfahren, dass ich mir 5 Jahre lang heimlich meinen Schließmuskel gedehnt habe und tagsüber immer einen Buttplug im Arsch hatte. In einem unserer letzten Streitgespräche hatte er noch gemeint, dass es ihm überhaupt nicht leidtun würde, dass er meine Arschfotze so ausgeleiert hätte, dass nie wieder ein normal gebauter Mann etwas davon hätte und meinte, er würde eine Salami in den Hausflur schmeißen. Wenn der wüsste... Heute würde 'er' sich fühlen, als wenn er einen Wurstzipfel in einen Konzertsaal werfen würde...“, erzählte Susanne mit leicht verklärtem Blick. Carolina meinte dazu nur: „Warum soll der bei mir nicht passen, heute geht doch alles viel schneller, schaue dir doch mal die Computer oder die Handys an, die können täglich mehr.“ „Aber deshalb kann man doch einen Schließmuskel nicht schneller dehnen, das ist doch kein Mikrocontroller drin“, widersprach die langsam entnervte Susanne. Wenn jemand bei dem Gespräch zugehört hätte, welches diese zwei attraktiven Frauen in einem öffentlichen Sexshop geführt hatten, hätte er wahrscheinlich gedacht, er hätte den Verstand verloren und hätte sich freiwillig in die Irrenanstalt einliefern lassen. „Und was ist mit dem“, fragte Carolina als ...
    Nächstes und hielt ein kleineres, schwarzes Modell, welches auch die von Susanne bevorzugte konische Form aufwies, in der Hand. „Ich weiß nicht, Carolina, der ist wirklich groß. Glaubst du wirklich, dass du dieses Monstrum komplett in deinem kleinen Arschloch, sorry, ich wollte sagen, in deinem mittelgroßen Arschloch unterbringen kannst?“ „Ich bin mir ganz sicher, dass der komplett in mein 'großes' Arschloch passt, Mama“, sagte Carolina, während sie den Monsterbuttplug, der an seiner dicksten Stelle immerhin einen Durchmesser von 14 cm aufwies, hochhielt und musterte. „Bist du wirklich sicher, dass der passt? Ich möchte dir einfach solch eine Enttäuschung wie vor ein paar Monaten ersparen. Da warst du ein paar Tage fast nicht ansprechbar, obwohl da wirklich nur ein paar Millimeter gefehlt haben!“ „Es ist zwar eine große Herausforderung, aber ich will und werde dieses Riesenteil heute noch in meinem Darm spüren, bitte Mama.“ „Ok Schatz, wenn du meinst. Ich weiß, wenn du dir etwas in den Kopf gesetzt hast, bist du von deinem Vorhaben sowieso nicht mehr abzubringen. Also, dann lass uns keine Zeit verlieren, um dir zu Hause deinen geilen Arsch aufzureißen!“ Mit diesen Worten begaben sie sich zur Kasse, um zu bezahlen. Eine ältere, angegraute und recht stämmige Dame stand hinter dem Tresen mit der Computerkasse und nahm den ausgesuchten Buttplug zum Einscannen in Empfang. „Welche der zwei Schwestern wird denn die glückliche Besitzerin dieses Meisterwerks?“, fragte die Verkäuferin, ...